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Kenner der feinen Tischsitten wissen, dass man Servietten nicht faltet, sondern bricht. Aber die wenigsten vermögen Servietten tatsächlich so fachgerecht zu brechen, dass regelrechte Kunstwerke aus gestärktem Leinen entstehen. Das vorliegende Werk, das schon 1894 erstmalig unter dem Titel "Der gewandte Kellner" mit 40 verschiedenen Servietten-Figuren erschien, erreichte in seiner 14. Auflage 1918 die stolze Anzahl von 138 Figuren mit den Anleitungen zu deren Herstellung sowie fachmännischen Beschreibungen des Tischdeckens und Servierens. Unter den Stoffgebilden finden sich so außergewöhnliche…mehr

Produktbeschreibung
Kenner der feinen Tischsitten wissen, dass man Servietten nicht faltet, sondern bricht. Aber die wenigsten vermögen Servietten tatsächlich so fachgerecht zu brechen, dass regelrechte Kunstwerke aus gestärktem Leinen entstehen. Das vorliegende Werk, das schon 1894 erstmalig unter dem Titel "Der gewandte Kellner" mit 40 verschiedenen Servietten-Figuren erschien, erreichte in seiner 14. Auflage 1918 die stolze Anzahl von 138 Figuren mit den Anleitungen zu deren Herstellung sowie fachmännischen Beschreibungen des Tischdeckens und Servierens. Unter den Stoffgebilden finden sich so außergewöhnliche und attraktive Kreationen wie der "Pfau", der "Eiffelturm" die "Prince-of-Wales-Feather", der "Schwanenhals", die "Rose im Glas" oder der "Krauskohl". Darüber hinaus ordnet der Autor das Serviettenbrechen in den Zusammenhang des Tischdeckens und Servierens ein. Instruktive Zeichnungen und genaue Schritt-für-Schritt-Anleitungen erlauben das Nacharbeiten der klassischen Kreationen, die eine festliche Tafel auch heute zu einem dekorativen Ereignis werden lassen.