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Im dritten Band seiner Erinnerungen, der chronologisch gesehen der erste ist, führt uns Klaus Müller in die Jahre seiner Kindheit und Jugend in Dresden. Müller erlebt diese Epoche als Arbeiterkind in einer Zeit, die es zwischen den Ismen - dem Toben des Zweiten Weltkriegs und des Nachkriegs unter zunehmend sowjetischer Herrschaft - in sich hat. Es ist auch die Ära, in der die Menschen des nun wiedervereinten Landes durch die Gründung zweier deutscher Staaten für viele Jahre getrennt werden. Eindrücklich werden Hoffnungen, Ängste, aber auch das kleine Glück, die mögliche Freude aus der Sicht…mehr

Produktbeschreibung
Im dritten Band seiner Erinnerungen, der chronologisch gesehen der erste ist, führt uns Klaus Müller in die Jahre seiner Kindheit und Jugend in Dresden. Müller erlebt diese Epoche als Arbeiterkind in einer Zeit, die es zwischen den Ismen - dem Toben des Zweiten Weltkriegs und des Nachkriegs unter zunehmend sowjetischer Herrschaft - in sich hat. Es ist auch die Ära, in der die Menschen des nun wiedervereinten Landes durch die Gründung zweier deutscher Staaten für viele Jahre getrennt werden. Eindrücklich werden Hoffnungen, Ängste, aber auch das kleine Glück, die mögliche Freude aus der Sicht des damaligen Kinds bzw. Jugendlichen geschildert. So ist "Stunde null und Blaues Wunder" faszinierendes Dokument und biografischer Roman in einem.
Autorenporträt
Klaus Müller, geb. 1941 in Dresden, lebt in Rostock. Ausbildung zum Maschinenschlosser. Nach der Abendschule, die er nicht beenden durfte, und Lehre als Kellner und Gaststättenleiter viele Jahre im gastronomischen Gewerbe tätig. Nach der Wende war er als Projektleiter und ist nun als Sachbuchautor tätig. Im mdv erschienen u.a. »Gehen, um zu bleiben« (2. Aufl. 2017) und »Stiefelschritt und süßes Leben« (2016).