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Das Studien- und Handbuch macht ausführlich mit Dante Alighieris Convivio, seinem zweitwichtigsten Werk, bekannt. Geboten wird zuerst eine inhaltliche Einführung in dieses philosophische und allgemeinwissenschaftliche Prosimetrum, das aus einem Prolog, drei Kanzonen sowie Kommentierungen dazu besteht. Hierauf werden alle philologischen Probleme und Ergebnisse beschrieben. Drittens und erstmals überhaupt wird dann eine Skizze der frühen Rezeptionsgeschichte entworfen (Giovanni Boccaccio, Geoffrey Chaucer, Cecco d'Ascoli, Francesco da Barberino und Fiore di virtù). Soweit der Darstellungsteil.…mehr

Produktbeschreibung
Das Studien- und Handbuch macht ausführlich mit Dante Alighieris Convivio, seinem zweitwichtigsten Werk, bekannt. Geboten wird zuerst eine inhaltliche Einführung in dieses philosophische und allgemeinwissenschaftliche Prosimetrum, das aus einem Prolog, drei Kanzonen sowie Kommentierungen dazu besteht. Hierauf werden alle philologischen Probleme und Ergebnisse beschrieben. Drittens und erstmals überhaupt wird dann eine Skizze der frühen Rezeptionsgeschichte entworfen (Giovanni Boccaccio, Geoffrey Chaucer, Cecco d'Ascoli, Francesco da Barberino und Fiore di virtù). Soweit der Darstellungsteil. Der zweite Hauptteil ist ein Studienführer in 33 Sektionen zur seit 1490 weltweit entstandenen Convivio-Forschung: Auf über 200 Seiten findet man zu Untersuchungen, Ausgaben und Übersetzungen alles so vollständig erfaßt und ausführlich beschrieben, daß man über sämtliche jemals gedruckten und im Internet verfügbaren Materialien genau informiert wird.
Autorenporträt
Der Autor: Heinz Willi Wittschier ist Professor für Romanistik in Hamburg. Er hat zahlreiche Bücher über die Geschichte und Autoren der italienischen, französischen, spanischen und portugiesischsprachigen Literatur veröffentlicht.
Rezensionen
«Erneut legt Wittschier ein unverzichtbares Arbeitsinstrument zu einem fundamentalen Werk Dantes vor, dem eine weite Verbreitung dringlich zu wünschen ist. Und erneut hat die Fachwelt Anlaß zum Dank für die Mühen, die der Verfasser auf sich genommen hat. Der Dienst, den er damit der Forschung wie der Lehre zu Dante ein weiteres Mal erwiesen hat, ist ebenso unschätzbar wie mit Händen zu greifen.» (Bernhard Huss, Italienisch)