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Noir und Marik arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam als Freelancer und holen für die großen Konzerne die Kastanien aus dem Feuer. Nun erhalten sie den vermutlich lukrativsten Auftrag ihrer Laufbahn: Der Mittelsmann eines Konzerns möchte, dass sie den Urheber eines künstlichen Ellbogen-Gelenks ausfindig machen, dessen Forschungsergebnisse vernichten und die Produktionsanlagen stilllegen. Was anfangs wie ein simpler Fall von Industriespionage klingt, ändert sich schlagartig, als den Partnern während ihrer Nachforschungen die zwölfjährige Fee zufliegt, ein Straßenkind, dem der genial-verrückte…mehr

Produktbeschreibung
Noir und Marik arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam als Freelancer und holen für die großen Konzerne die Kastanien aus dem Feuer. Nun erhalten sie den vermutlich lukrativsten Auftrag ihrer Laufbahn: Der Mittelsmann eines Konzerns möchte, dass sie den Urheber eines künstlichen Ellbogen-Gelenks ausfindig machen, dessen Forschungsergebnisse vernichten und die Produktionsanlagen stilllegen. Was anfangs wie ein simpler Fall von Industriespionage klingt, ändert sich schlagartig, als den Partnern während ihrer Nachforschungen die zwölfjährige Fee zufliegt, ein Straßenkind, dem der genial-verrückte Wissenschaftler Doktor Edward Ville künstliche Libellenflügel implantiert hat. Erst nach und nach kristallisiert sich heraus, dass Fee direkt mit ihrem Auftrag in Verbindung steht und einen wichtigen Schlüssel in der ganzen Geschichte darzustellen scheint - einen Schlüssel, den Untergang der Menschheit zu verhindern.
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Autorenporträt
Alice Nietgen, Baujahr 1977, schreibt seit ihrer frühesten Jugend mehr oder minder aktiv. Geprägt wurde sie dabei durch ihren Vater, der sie mit Romanen aus der Science Fiction der 50er und 60er Jahre und insbesondere mit den Werken von Isaac Asimov in Kontakt brachte. Von ihren ersten zaghaften Schritten im Genre bis hin zu ihrem heutigen Anspruch, glaubwürdige Figuren in einem wissenschaftlich möglichst akkuraten Universum zu schreiben, war es ein weiter Weg. Das Schreiben brachte sie sich dabei autodidaktisch selber bei. Eine der wichtigsten Triebfedern für ihre aktuelle Schaffensphase ist der Mangel an weiblichen Autoren in den Genres Science Fiction und Fantasy, die gewillt sind, starke, moderne und glaubwürdige Frauenrollen zu schreiben, deren einziger Lebenssinn nicht darin besteht, sich über ihr Aussehen, ihre Menopause und den Mann an ihrer Seite den Kopf zu zerbrechen.