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Das Schlagwort Immersion (Eintauchen) tritt Ende der 1980er Jahre im Rahmen der Auseinandersetzung mit Virtual-Reality-Technologien auf und ist im Zusammenhang mit medien-technischen, inhaltlichen und nutzerbedingten Voraussetzungen zu sehen, die die Wahrnehmung medialer Präsenz beeinflussen. Christian Kosfeld nimmt eine systematische Untersuchung medialer Erscheinungen vor, um Erkenntnisse über das Phänomen Immersion zu gewinnen. Trotz der Subjektbestimmtheit der immersiven Erfahrung weist er anhand einer phänomenologischen Analyse dreier Websites Strukturen und Funktionsprinzipien immersiver…mehr

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Produktbeschreibung
Das Schlagwort Immersion (Eintauchen) tritt Ende der 1980er Jahre im Rahmen der Auseinandersetzung mit Virtual-Reality-Technologien auf und ist im Zusammenhang mit medien-technischen, inhaltlichen und nutzerbedingten Voraussetzungen zu sehen, die die Wahrnehmung medialer Präsenz beeinflussen. Christian Kosfeld nimmt eine systematische Untersuchung medialer Erscheinungen vor, um Erkenntnisse über das Phänomen Immersion zu gewinnen. Trotz der Subjektbestimmtheit der immersiven Erfahrung weist er anhand einer phänomenologischen Analyse dreier Websites Strukturen und Funktionsprinzipien immersiver Medienangebote nach. Es werden systematisch Kategorien hergeleitet, die sich für die Konzeptualisierung des Immersionsphänomens als Prozess medialer Rezeption bzw. Interaktion eignen, d.h. als Vorgang, der zeitlich strukturiert ist und von den individuellen Dispositionen und Bedürfnissen des Mediennutzers, von den Möglichkeiten und Restriktionen des Mediums sowie von den formalen und inhaltlichen Eigenschaften des medialen Angebots gesteuert wird.

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Autorenporträt
Dr. Christian Kosfeld promovierte an der Universität der Künste in Berlin. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschaft, Gebiet Wirtschaftskommunikation der Hochschule Anhalt (FH) in Bernburg und für verschiedene Agenturen in den Bereichen Medienstrategie und -konzeption tätig.