Peter Osten
Integrative Psychotherapeutische Diagnostik (IPD)
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Das allumfassende Lehrbuch zur Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik (IPD).Integrationsbewegungen in der Psychotherapie legen seit langem eine Überschreitung schulenspezifischen Denkens nahe. Das Buch zur integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik führt tiefenpsychologische, stresstheoretische, behavioristische und systemische Denkströmungen in einen Ansatz zur Diagnostik zusammen.Es enthält alle notwendigen diagnostischen Instrumente - Erstinterview, Anamnese, Befunderhebung, Klassifikation und Behandlungsplanung - und zeigt Methoden auf, mit deren Hilfe die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann.…mehr
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Das allumfassende Lehrbuch zur Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik (IPD).Integrationsbewegungen in der Psychotherapie legen seit langem eine Überschreitung schulenspezifischen Denkens nahe. Das Buch zur integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik führt tiefenpsychologische, stresstheoretische, behavioristische und systemische Denkströmungen in einen Ansatz zur Diagnostik zusammen.Es enthält alle notwendigen diagnostischen Instrumente - Erstinterview, Anamnese, Befunderhebung, Klassifikation und Behandlungsplanung - und zeigt Methoden auf, mit deren Hilfe die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5088
- Verlag: Facultas / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5088
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 170mm x 24mm
- Gewicht: 727g
- ISBN-13: 9783825250881
- ISBN-10: 3825250881
- Artikelnr.: 54556033
- UTB Uni-Taschenbücher 5088
- Verlag: Facultas / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5088
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 170mm x 24mm
- Gewicht: 727g
- ISBN-13: 9783825250881
- ISBN-10: 3825250881
- Artikelnr.: 54556033
Peter Osten, geboren 1958, ist seit 1995 Lehr-/Kontrolltherapeut und Supervisor für das Verfahren "Integrative Therapie" in Deutschland (EAG/FPI), in der Schweiz (SEAG) und in Österreich (Donau Universität Krems). Er arbeitet in freier psychotherapeutischer Praxis in München seit 1992 und war 13 Jahre lang in der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität in München tätig. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitet er für die Integrative Therapie an Modellen und Konzepten der Integrativen Anamnese und Diagnostik.
I Einführung: Das Integrationsparadigma 131 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie132 Was bedeutet "Integration"? 143 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 191 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 192 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 232.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 25Körper und Leib 26Eingedenken der Natur im Subjekt 29Ursprung des Subjekts 32Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 34Geschlechtlichkeit36Lust, Begehren, Sexualität 42Reproduktivität und Elternschaft 452.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie48Beginn des Lebens 48Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 49Der Andere, die Liebe 51Konflikt und Ambiguität 54Souveränität 57Bildung und Förderung 58Arbeit, Geld, Besitz 60Macht, Gewalt, Autorität 64Kreativität, Vision, Utopie 67Freiheit und Verantwortung 73Altruismus und Engagement 78Glück und Innerlichkeit 80Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 83Scham und Schuldgefühle 88Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit92Das Schöne96Freundschaft 100Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige 103 Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 109Der Tod, die Zeit, das Verweilen1132.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie1182.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person1262.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis1373 Klinischer Hintergrund1473.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne148Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 148Salutogenese und Resilienz 150Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 151Protektive Faktoren und Prozesse 152Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 156Tugenden und Stärken 1583.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie159Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 159Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation1663.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie1723.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft1753.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung182Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie182Integrationen187Geschlecht als Persönlichkeitsvariable1893.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie191III Ätiologische Modelle und ihre Integration1951 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell1952 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen1993 Ätiologische Standardtheorien202Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 203Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 210Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 214Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik 216Megastress: Traumaforschung 220Social Worlds: Sozialökologische Theorien 226Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 2294 Transgenerationale Dynamik2345 Komplexität reduzieren: Die "Sechs ätiologischen Ebenen"2446 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation257IV Methodischer Aufbau2631 Die Initialphase in der Psychotherapie 2642 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik2673 Die psychotherapeutische Beziehung268Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 268Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 271Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 273Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 273Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 274Abwehrmechanismen 2754 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration2765 Mediengestützte Diagnostik2786 Initiale und prozessuale Diagnostik 282V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 2841 Das Erstinterview 2842 Die psychosoziale Anamnese 2863 Befunderhebung und Klassifikation 2873.1 Intersubjektivität und Klassifikation 28
I Einführung: Das Integrationsparadigma 13 1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie13 2 Was bedeutet „Integration“? 14 3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16 II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 19 1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 19 2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 23 Körper und Leib 26 Eingedenken der Natur im Subjekt 29 Ursprung des Subjekts 32 Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 34 Geschlechtlichkeit36 Lust, Begehren, Sexualität 42 Reproduktivität und Elternschaft 45 Beginn des Lebens 48 Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 49 Der Andere, die Liebe 51 Konflikt und Ambiguität 54 Souveränität 57 Bildung und Förderung 58 Arbeit, Geld, Besitz 60 Macht, Gewalt, Autorität 64 Kreativität, Vision, Utopie 67 Freiheit und Verantwortung 73 Altruismus und Engagement 78 Glück und Innerlichkeit 80 Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 83 Scham und Schuldgefühle 88 Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit92 Das Schöne96 Freundschaft 100 Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige 103 Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 109 Der Tod, die Zeit, das Verweilen113 3 Klinischer Hintergrund147 Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 148 Salutogenese und Resilienz 150 Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 151 Protektive Faktoren und Prozesse 152 Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 156 Tugenden und Stärken 158 Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 159 Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation166 Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie182 Integrationen187 Geschlecht als Persönlichkeitsvariable189 III Ätiologische Modelle und ihre Integration195 1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell195 2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen199 3 Ätiologische Standardtheorien202 Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 203 Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 210 Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 214 Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik 216 Megastress: Traumaforschung 220 Social Worlds: Sozialökologische Theorien 226 Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 229 4 Transgenerationale Dynamik234 5 Komplexität reduzieren: Die „Sechs ätiologischen Ebenen“244 6 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation257 IV Methodischer Aufbau263 1 Die Initialphase in der Psychotherapie 264 2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik267 3 Die psychotherapeutische Beziehung268 Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 268 Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 271 Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 273 Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 273 Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 274 Abwehrmechanismen 275 4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration276 5 Mediengestützte Diagnostik278 6 Initiale und prozessuale Diagnostik 282 V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284 1 Das Erstinterview 284 2 Die psychosoziale Anamnese 286 3 Befunderhebung und Klassifikation 287 Achse I: Klinisches Bild 292 Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 293 Achse III: Körperliche Störungen und Behinderungen 293 Achse IV: Psychosoziale Probleme und Belastungsfaktoren 293 Achse V: Allgemeines Niveau der sozialen Anpassung 294 Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen294 3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 295 4 Praxis der ätiologischen Diagnostik297 5 Persönlichkeit, Ressourcen, Potentiale, Resilienz 305 6 Die Behandlungsplanung 310 VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 313 1 Struktureller Aufbau 313 2 Exemplarische Durchführung 314
I Einführung: Das Integrationsparadigma 131 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie132 Was bedeutet "Integration"? 143 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 191 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 192 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 232.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 25Körper und Leib 26Eingedenken der Natur im Subjekt 29Ursprung des Subjekts 32Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 34Geschlechtlichkeit36Lust, Begehren, Sexualität 42Reproduktivität und Elternschaft 452.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie48Beginn des Lebens 48Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 49Der Andere, die Liebe 51Konflikt und Ambiguität 54Souveränität 57Bildung und Förderung 58Arbeit, Geld, Besitz 60Macht, Gewalt, Autorität 64Kreativität, Vision, Utopie 67Freiheit und Verantwortung 73Altruismus und Engagement 78Glück und Innerlichkeit 80Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 83Scham und Schuldgefühle 88Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit92Das Schöne96Freundschaft 100Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige 103 Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 109Der Tod, die Zeit, das Verweilen1132.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie1182.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person1262.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis1373 Klinischer Hintergrund1473.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne148Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 148Salutogenese und Resilienz 150Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 151Protektive Faktoren und Prozesse 152Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 156Tugenden und Stärken 1583.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie159Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 159Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation1663.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie1723.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft1753.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung182Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie182Integrationen187Geschlecht als Persönlichkeitsvariable1893.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie191III Ätiologische Modelle und ihre Integration1951 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell1952 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen1993 Ätiologische Standardtheorien202Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 203Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 210Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 214Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik 216Megastress: Traumaforschung 220Social Worlds: Sozialökologische Theorien 226Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 2294 Transgenerationale Dynamik2345 Komplexität reduzieren: Die "Sechs ätiologischen Ebenen"2446 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation257IV Methodischer Aufbau2631 Die Initialphase in der Psychotherapie 2642 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik2673 Die psychotherapeutische Beziehung268Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 268Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 271Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 273Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 273Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 274Abwehrmechanismen 2754 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration2765 Mediengestützte Diagnostik2786 Initiale und prozessuale Diagnostik 282V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 2841 Das Erstinterview 2842 Die psychosoziale Anamnese 2863 Befunderhebung und Klassifikation 2873.1 Intersubjektivität und Klassifikation 28
I Einführung: Das Integrationsparadigma 13 1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie13 2 Was bedeutet „Integration“? 14 3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16 II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 19 1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 19 2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 23 Körper und Leib 26 Eingedenken der Natur im Subjekt 29 Ursprung des Subjekts 32 Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 34 Geschlechtlichkeit36 Lust, Begehren, Sexualität 42 Reproduktivität und Elternschaft 45 Beginn des Lebens 48 Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 49 Der Andere, die Liebe 51 Konflikt und Ambiguität 54 Souveränität 57 Bildung und Förderung 58 Arbeit, Geld, Besitz 60 Macht, Gewalt, Autorität 64 Kreativität, Vision, Utopie 67 Freiheit und Verantwortung 73 Altruismus und Engagement 78 Glück und Innerlichkeit 80 Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 83 Scham und Schuldgefühle 88 Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit92 Das Schöne96 Freundschaft 100 Das Imaginäre, die Mystik, das Heilige 103 Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 109 Der Tod, die Zeit, das Verweilen113 3 Klinischer Hintergrund147 Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 148 Salutogenese und Resilienz 150 Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 151 Protektive Faktoren und Prozesse 152 Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 156 Tugenden und Stärken 158 Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 159 Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation166 Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie182 Integrationen187 Geschlecht als Persönlichkeitsvariable189 III Ätiologische Modelle und ihre Integration195 1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell195 2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen199 3 Ätiologische Standardtheorien202 Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 203 Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 210 Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 214 Überforderung: Stressforschung und Psychosomatik 216 Megastress: Traumaforschung 220 Social Worlds: Sozialökologische Theorien 226 Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 229 4 Transgenerationale Dynamik234 5 Komplexität reduzieren: Die „Sechs ätiologischen Ebenen“244 6 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation257 IV Methodischer Aufbau263 1 Die Initialphase in der Psychotherapie 264 2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik267 3 Die psychotherapeutische Beziehung268 Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 268 Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 271 Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 273 Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 273 Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 274 Abwehrmechanismen 275 4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration276 5 Mediengestützte Diagnostik278 6 Initiale und prozessuale Diagnostik 282 V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284 1 Das Erstinterview 284 2 Die psychosoziale Anamnese 286 3 Befunderhebung und Klassifikation 287 Achse I: Klinisches Bild 292 Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 293 Achse III: Körperliche Störungen und Behinderungen 293 Achse IV: Psychosoziale Probleme und Belastungsfaktoren 293 Achse V: Allgemeines Niveau der sozialen Anpassung 294 Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen294 3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 295 4 Praxis der ätiologischen Diagnostik297 5 Persönlichkeit, Ressourcen, Potentiale, Resilienz 305 6 Die Behandlungsplanung 310 VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 313 1 Struktureller Aufbau 313 2 Exemplarische Durchführung 314
Aus: socialnet - Jürgen Beushausen - 04.09.2019
[...] Fazit: Theoretisch fundiert, praxisnah, undogmatisch und sehr systematisch stellt der Autor eine Übersicht über die Integrative Psychotherapeutische Diagnostik vor, die von allen Psychotherapieschulen genutzt werden kann. Das Stichwortverzeichnis bietet die Möglichkeit einzelne Konzepte, wie zum Beispiel über die Motivations-und Willenspsychologie oder über die psychotherapeutische Beziehung nachzuschlagen. Dieses Buch kann allen Psychotherapeut_innen sehr empfohlen werden. Den Leser_innen wird sehr kompakt eine umfassende Darstellung zu einem günstigen Preis geboten.
[...] Fazit: Theoretisch fundiert, praxisnah, undogmatisch und sehr systematisch stellt der Autor eine Übersicht über die Integrative Psychotherapeutische Diagnostik vor, die von allen Psychotherapieschulen genutzt werden kann. Das Stichwortverzeichnis bietet die Möglichkeit einzelne Konzepte, wie zum Beispiel über die Motivations-und Willenspsychologie oder über die psychotherapeutische Beziehung nachzuschlagen. Dieses Buch kann allen Psychotherapeut_innen sehr empfohlen werden. Den Leser_innen wird sehr kompakt eine umfassende Darstellung zu einem günstigen Preis geboten.