Nach mehr als 50 Jahren im Musikgeschäft könnten die Hardrocker von Deep Purple langsam die Füße hochlegen.
Stattdessen scheinen sie sich tatendurstig gefragt zu haben: „Was könnten wir jetzt noch ausprobieren?“
Die Antwort liefern sie mit „Turning to Crime“, dem ersten reinen Cover-Album der englischen Rockband.
Deep Purple wagen sich an großartige Klassiker wie „Oh well“ von Fleetwood Mac, „Watching the River Flow“ von Bob Dylan oder „White Room“ von Cream – und werden der Herausforderung Song für Song gerecht.
Stattdessen scheinen sie sich tatendurstig gefragt zu haben: „Was könnten wir jetzt noch ausprobieren?“
Die Antwort liefern sie mit „Turning to Crime“, dem ersten reinen Cover-Album der englischen Rockband.
Deep Purple wagen sich an großartige Klassiker wie „Oh well“ von Fleetwood Mac, „Watching the River Flow“ von Bob Dylan oder „White Room“ von Cream – und werden der Herausforderung Song für Song gerecht.
CD | |||
1 | 7 and 7 is (Love) | 00:02:28 | |
2 | Rockin pneumonia and the boogie woogie flu | 00:03:15 | |
3 | Oh well | 00:04:31 | |
4 | Jenny take a ride! | 00:04:36 | |
5 | Watching the river flow | 00:03:02 | |
6 | Let the good times roll | 00:04:22 | |
7 | Dixie chicken | 00:04:43 | |
8 | Shapes of things | 00:03:40 | |
9 | The battle of New Orleans | 00:02:51 | |
10 | Lucifer | 00:03:45 | |
11 | White room | 00:04:53 | |
12 | Caught in the act | 00:07:49 |