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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Athen im 5. Jhd.", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor geht in der komprimierten Arbeit »Das Hephaisteion - standhaft programmatisch« gezielt auf die bewegte Baugeschichte und den ungewöhnlich guten Erhaltungszustand dieses einzigartigen, klassischen Sakralbaus Athens ein, um sich anschließend der Frage der ursprünglichen Weihung und Nutzung nähern zu können. Die unvergleichliche Fülle an erhaltenem Bauschmuck des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Athen im 5. Jhd.", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor geht in der komprimierten Arbeit »Das Hephaisteion - standhaft programmatisch« gezielt auf die bewegte Baugeschichte und den ungewöhnlich guten Erhaltungszustand dieses einzigartigen, klassischen Sakralbaus Athens ein, um sich anschließend der Frage der ursprünglichen Weihung und Nutzung nähern zu können. Die unvergleichliche Fülle an erhaltenem Bauschmuck des Tempels wird in ihrer durchdachten Gesamtkomposition betrachtet und untereinander sowie historisch in Beziehung gesetzt, um nähere Erkenntnisse zu Baugeschichte und Intention zu erarbeiten. Besonderes Augenmerk wird dabei der Darstellung der Heldentaten der klassischen Heroen zuteil, deren Bildprogramm Rückschlüsse auf die politische Situation der noch jungen Demokratie zulässt. Über eine detaillierter Analyse des reichen Bauschmuckes und prägnante Vergleiche mit zeitnahen Bauten werden Ansätze zur chronologischen Einordnung vorgestellt: »Auch wenn bislang nicht alle Elemente des Skulpturenschmuckes zweifelsfrei benannt werden konnten, lässt sich doch über die immer noch reichen Reste der Bauskulptur des Hephaisteions ein schlüssiges Bildprogramm erkennen. Dadurch wird auch die nach wie vor immer mutmaßliche Motivation des Bauwerkes über seine sakrale Funktion der Götterverehrung hinaus erkennbar. Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Veränderungen im 5. Jhd. v. Chr. und den vielen ideologisch konnotierten Bauschmuck-Plastiken der Zeit kann aber eine weitere Funktion als politisches Denkmal.....«
Autorenporträt
Felix Reid wurde als Autor ohne Grenzen 2011 ausgezeichnet. Seit vielen Jahren als Ghostwriter tätig.