Der Wunschzettel eines Kindes mit nur einem Satz hat den Autoren und Karmeliten P. Dr. Reinhard Körner zu einem Buch mit dem Untertitel ‚Ein heilsamer Blick am Wendepunkt unserer Zeit’ inspiriert.
Unsere Zeit mit all ihren gravierenden Problemen wie der Klima- und der Kirchenkrise, der
zunehmenden sozialen Ungleichheit, einer nicht enden wollenden Pandemie und unzähliger Kriegsschauplätze, die…mehrDer Wunschzettel eines Kindes mit nur einem Satz hat den Autoren und Karmeliten P. Dr. Reinhard Körner zu einem Buch mit dem Untertitel ‚Ein heilsamer Blick am Wendepunkt unserer Zeit’ inspiriert.
Unsere Zeit mit all ihren gravierenden Problemen wie der Klima- und der Kirchenkrise, der zunehmenden sozialen Ungleichheit, einer nicht enden wollenden Pandemie und unzähliger Kriegsschauplätze, die auch uns bedrohen, betrifft unser aller Leben und schafft Unsicherheiten, Ängste und Handlungsbedarf.
Unsere Gebete, wenn sie uns überhaupt über die Lippen kommen, beinhalten Bitten, vielleicht hin und wieder auch Dank, aber doch keine Wünsche, dass es unserem Gott gut geht. Dabei zeigen uns die einleitenden Verse des Vaterunser durchaus, dass wir uns auch der Wünsche Gottes annehmen können.
Das tut ein unbekanntes Kind aus Frankfurt/Oder mit den Worten: „Ich wünsche mir, dass es Gott gut geht“(S. 6).
Inspiriert von diesem außergewöhnlichen Kinderwunsch formuliert P. Dr. Reinhard Körner einen eigenen Wunschzettel für Gott und lädt auch uns ein, mit der Gabe der Vernunft und unserer Fähigkeit zur Liebe unser eigenes Ich zum Nebenschauplatz werden zu lassen und unseren Blickwinkel auf das Wohl Gottes zu richten, dem seit jeher das Wohl jedes seiner Menschenkinder am Herzen liegt.