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Spielt der Glaube heute noch eine Rolle? Bei der Distanz vieler zur Kirche? Bei den immer zahlreicher werdenden Kirchenaustritten? Stefan Knobloch versucht bei der Individualisierung und Privatisierung heutiger Lebensformate anzusetzen. Er ist überzeugt, dass die, die in Distanz geraten sind, die Denkpotenziale des Glaubens, das Gefühl, zu glauben, glauben zu wollen, nicht abgelegt haben. Denn der Glaube hat mit dem Leben, dem ganz konkreten Leben der Einzelnen zu tun, mit ihren Alltagssorgen, Zweifeln und Unsicherheiten. Daraus erwächst seine uneindeutige Vielfalt, die nicht Indiz eines…mehr

Produktbeschreibung
Spielt der Glaube heute noch eine Rolle? Bei der Distanz vieler zur Kirche? Bei den immer zahlreicher werdenden Kirchenaustritten?
Stefan Knobloch versucht bei der Individualisierung und Privatisierung heutiger Lebensformate anzusetzen. Er ist überzeugt, dass die, die in Distanz geraten sind, die Denkpotenziale des Glaubens, das Gefühl, zu glauben, glauben zu wollen, nicht abgelegt haben. Denn der Glaube hat mit dem Leben, dem ganz konkreten Leben der Einzelnen zu tun, mit ihren Alltagssorgen, Zweifeln und Unsicherheiten. Daraus erwächst seine uneindeutige Vielfalt, die nicht Indiz eines Mangels, sondern einer Suche ist.
Ein Buch, das den Blick weitet auf die unvermeidliche Uneindeutigkeit des Glaubens, in der Gott mit den Menschen unterwegs ist.
Autorenporträt
Stefan Knobloch, Dr. theol., Kapuziner, ist emeritierter Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz.