Teresa von Avila gilt als die erste spanische Frau, die in die Literaturgeschichte Eingang gefunden hat, wo sie bis heute einen herausragenden Platz einnimmt. Die Fülle und Tiefe ihrer mystischen Erfahrung hat die selbstbewusste Frau zu einer offiziell anerkannten Lehrerin der Kirche gemacht. Man nennt sie darüber hinaus eine Kronzeugin der feministischen Theologie. Die von Gerhard Wehr dargebotenen und kommentierten Texte stammen aus ihren Hauptwerken, u.a. der Lebensbeschreibung und dem mystischen Standardwerk der Seelenburg.
Teresa von Avila gilt als die erste spanische Frau, die in die Literaturgeschichte Eingang gefunden hat, wo sie bis heute einen herausragenden Platz einnimmt. Die Fülle und Tiefe ihrer mystischen Erfahrung hat die selbstbewusste Frau zu einer offiziell anerkannten Lehrerin der Kirche gemacht. Man nennt sie darüber hinaus eine Kronzeugin der feministischen Theologie. Die von Gerhard Wehr dargebotenen und kommentierten Texte stammen aus ihren Hauptwerken, u.a. der Lebensbeschreibung und dem mystischen Standardwerk der Seelenburg.
Wehr, Gerhard Dr. theol. h.c. Gerhard Wehr, geb. 1931 in Schweinfurt/Main. Nach langjähriger Tätigkeit auf verschiedenen Feldern der Diakonie und der Erwachsenenbildung, zuletzt als Lehrbeauftragter an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Rummelsberg/Nürnberg, arbeitet er als freier Schriftsteller in Schwarzenbruck bei Nürnberg. Ein Großteil seiner Werke zur neueren Religions- und Geistesgeschichte ist in mehreren europäischen und asiatischen Sprachen verbreitet.
Inhaltsangabe
I. Einleitung 1. Spaniens Goldenes Zeitalter 2. Eine Frau auf dem Weg zur spirituellen Erfahrung 3. Teresas Hauptwerke a) Das Buch meines Lebens (Vida) b) Weg der Vollkommenheit (Camino de Perfección) c) Die Seelenburg (Moradas) 4. Zum inneren Beten 5. Teresas Aktualität 6. Zur vorliegenden Auswahl II. Die Texte 1. Das Buch meines Lebens (Vida) Aus Kindertagen - 1. Kapitel Anfänge des klösterlichen Lebens - 4. Kapitel Vom Glück des inneren Gebets - 8. Kapitel Ein Gleichnis vom Anfangen - 11. Kapitel Christus als Lehrer - Kapitel 12, 6 Durchbohrung des Herzens - 29. Kapitel Freundschaft mit einem Ordensmann - 34. Kapitel Mystische Gebetserfahrungen - 40. Kapitel 2. Weg der Vollkommenheit (Camino de Perfección) Sorglosigkeit erwerben - 2. Kapitel Es gilt, die Ordensregel zu beachten - 4. Kapitel Vom Wesen des inneren Gebets - 22. Kapitel Vom Vaterunser - 27. und 28. Kapitel In der Gegenwart Gottes - Kapitel 29,4 - 8 3. Wohnungen der inneren Burg (Moradas) Vorrede a) Erste Wohnung b) Zweite Wohnung c) Dritte Wohnung d) Vierte Wohnung e) Fünfte Wohnung f) Sechste Wohnung g) Die siebte Wohnung 4. Epilog III. Stimmen und Zeugnisse zu Teresa von Avila IV. Zeittafel VI. Literatur
I. Einleitung 1. Spaniens Goldenes Zeitalter 2. Eine Frau auf dem Weg zur spirituellen Erfahrung 3. Teresas Hauptwerke a) Das Buch meines Lebens (Vida) b) Weg der Vollkommenheit (Camino de Perfección) c) Die Seelenburg (Moradas) 4. Zum inneren Beten 5. Teresas Aktualität 6. Zur vorliegenden Auswahl II. Die Texte 1. Das Buch meines Lebens (Vida) Aus Kindertagen - 1. Kapitel Anfänge des klösterlichen Lebens - 4. Kapitel Vom Glück des inneren Gebets - 8. Kapitel Ein Gleichnis vom Anfangen - 11. Kapitel Christus als Lehrer - Kapitel 12, 6 Durchbohrung des Herzens - 29. Kapitel Freundschaft mit einem Ordensmann - 34. Kapitel Mystische Gebetserfahrungen - 40. Kapitel 2. Weg der Vollkommenheit (Camino de Perfección) Sorglosigkeit erwerben - 2. Kapitel Es gilt, die Ordensregel zu beachten - 4. Kapitel Vom Wesen des inneren Gebets - 22. Kapitel Vom Vaterunser - 27. und 28. Kapitel In der Gegenwart Gottes - Kapitel 29,4 - 8 3. Wohnungen der inneren Burg (Moradas) Vorrede a) Erste Wohnung b) Zweite Wohnung c) Dritte Wohnung d) Vierte Wohnung e) Fünfte Wohnung f) Sechste Wohnung g) Die siebte Wohnung 4. Epilog III. Stimmen und Zeugnisse zu Teresa von Avila IV. Zeittafel VI. Literatur
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