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Die Arbeit versteht sich als ein (tastend-innovativer) fundamentaltheologischer Versuch, in einer philosophischen Propädeutik zur Theologie die zwei Grundbegriffe Glauben und Offenbarung einem maßgeblichen Diskurs der Moderne anschlussfähig zu machen. Der Glaubensbegriff wird dabei an Differenzsymptome von Vergangenheit und Zukunft in philosophischen Zeittheorien der Moderne geknüpft. Der Offenbarungsbegriff wird am konkreten Paradigma der Liturgie expliziert und dann dessen Möglichkeit im Lichte philosophischer und literarischer Raumvorstellungen bedacht. Als Fazit werden Aspekte einer…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit versteht sich als ein (tastend-innovativer) fundamentaltheologischer Versuch, in einer philosophischen Propädeutik zur Theologie die zwei Grundbegriffe Glauben und Offenbarung einem maßgeblichen Diskurs der Moderne anschlussfähig zu machen. Der Glaubensbegriff wird dabei an Differenzsymptome von Vergangenheit und Zukunft in philosophischen Zeittheorien der Moderne geknüpft.
Der Offenbarungsbegriff wird am konkreten Paradigma der Liturgie expliziert und dann dessen Möglichkeit im Lichte philosophischer und literarischer Raumvorstellungen bedacht. Als Fazit werden Aspekte einer Theologie der Innerlichkeit erörtert, die ein spezifisches Raum-Zeit-Gefüge als Möglichkeitsbedingung für eine Thematisierung von Transzendenz umreißen.
Autorenporträt
Marianus Bieber OSB, Dr. theol., Mag. phil., geboren 1958, Abt der Benediktinerabtei Niederaltaich, studierte Philosophie und Kath. Theologie an den Universitäten Frankfurt/M., Passau, Genf und Bamberg; Zeitschriftenbeiträge zu religionsphilosophischen und ökumenischen Themen; die vorliegende Arbeit wurde mit dem Friedrich-Brenner-Preis der Erzdiözese Bamberg ausgezeichnet.