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Zarte Frauen mit Kegelhüten und Mönche in safranfarbenen Roben; am Straßenrand weiße Rinder und duftende Garküchen; bizarre Felsformationen und die berühmtesten Tempel der Welt: Südostasien bezaubert. Der Autor erzählt, wie er von Laoten ein ganz neues Zeitgefühl lernte; wie in Vietnam chinesisches und französisches Erbe, kommunistischer und wirtschaftlicher Ehrgeiz lässig harmonieren; vom Leben in Kambodscha mit Legenden, Bettlern und hungrigen Hausgeistern; vom Mekong als Lebensader, 40-stündigen Busfahrten über Serpentinen und dem täglichen Mopedirrsinn in Phnom Penh. Er geht in Saigon auf…mehr

Produktbeschreibung
Zarte Frauen mit Kegelhüten und Mönche in safranfarbenen Roben; am Straßenrand weiße Rinder und duftende Garküchen; bizarre Felsformationen und die berühmtesten Tempel der Welt: Südostasien bezaubert. Der Autor erzählt, wie er von Laoten ein ganz neues Zeitgefühl lernte; wie in Vietnam chinesisches und französisches Erbe, kommunistischer und wirtschaftlicher Ehrgeiz lässig harmonieren; vom Leben in Kambodscha mit Legenden, Bettlern und hungrigen Hausgeistern; vom Mekong als Lebensader, 40-stündigen Busfahrten über Serpentinen und dem täglichen Mopedirrsinn in Phnom Penh. Er geht in Saigon auf die Suche nach Graham Greene, verrät, warum die Regenzeit viel besser ist als ihr Ruf und was das Lächeln der Asiaten wirklich bedeutet.
Autorenporträt
Benjamin Prüfer, 1979 geboren, ist Journalist und Autor. Als 23-Jähriger verliebte er sich in die Barfrau Sreykeo, 2006 heirateten die beiden. 2007 veröffentlichte Prüfer ihre gemeinsame Geschichte unter dem Titel »Wohin du auch gehst«. »Den Leser zieht dieses Protokoll einer Liebe in den Bann, was daran liegt, dass Prüfer wunderbar erzählt und sich dabei jeden Kitsch versagt.« (Melanie Mühl, FAZ) Detlev Buck verfilmte das Buch als »Same same but different« mit David Kross in der Hauptrolle fürs Kino. Heute lebt Benjamin Prüfer mit seiner Frau und drei Kindern in Phnom Penh.
Rezensionen
»Schnörkelloses Profil.« Der Bund 20131118
»Sprachgewandt, stets entlang der fließenden Grenze zwischen Reportage und Literatur, spielt er gekonnt mit den gängigen Klischees. (...) Ein informatives Buch. Und ein garantiertes Lesevergnügen.« Die Zeit »Ein unterhaltsamer Blick in das Innenleben des ehemaligen Indochinas. Lesenswert.« Westfälische Nachrichten »Eine clevere und äußerst lustige Lektüre für Indochina-Neulinge.« Food &Travel