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Mit einem Vorwort von Ernst J. Kerbusch. Für die weltweit agierende Friedrich-Ebert-Stiftung ist die Arbeit in der UdSSR/Russland und der Volksrepublik China - Länder, die als Schaltstellen der Weltpolitik gelten dürfen - schon immer eine besondere Herausforderung gewesen. Zwei ausgewiesene Experten beschreiben den komplizierten Weg der Stiftung vom vermeintlichen "Handlanger des US-Imperialismus" zum geachteten Gesprächspartner und Ratgeber in den verschiedensten Reformprozessen. Trotz größter Schwierigkeiten konnte die FES in beiden Ländern erfolgreich für Frieden, Demokratie,…mehr

Produktbeschreibung
Mit einem Vorwort von Ernst J. Kerbusch. Für die weltweit agierende Friedrich-Ebert-Stiftung ist die Arbeit in der UdSSR/Russland und der Volksrepublik China - Länder, die als Schaltstellen der Weltpolitik gelten dürfen - schon immer eine besondere Herausforderung gewesen. Zwei ausgewiesene Experten beschreiben den komplizierten Weg der Stiftung vom vermeintlichen "Handlanger des US-Imperialismus" zum geachteten Gesprächspartner und Ratgeber in den verschiedensten Reformprozessen. Trotz größter Schwierigkeiten konnte die FES in beiden Ländern erfolgreich für Frieden, Demokratie, wirtschaftliche Entwicklung und eine gerechtere internationale Ordnung tätig werden. In Russland half sie z. B. bei der Einführung einer systematischen Meinungsforschung und der Etablierung regelmäßiger außen- und sicherheitspolitischer Gespräche, in China u. a. bei der Beteiligung an einem rasanten Reformprogramm, der Reform des Systems der sozialen Sicherheit, der Verwaltung, der Umweltpolitik sowie beim Thema "Rechtsstaat und Menschenrechte".
Autorenporträt
Ernst J. Kerbusch, geb. 1943, Dr. rer. pol., Diplom-Volkswirt, 1976-1990 Stellvertretender Leiter der Internationalen Abteilung, 1990-2008 Leiter der Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bernd Reddies, geb.1942, Politikwissenschaftler, 1980-2004 Auslandsmitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, u.a. Landesvertreter in Singapur, Japan, der Republik Korea und der VR China. Hans-Joachim Spanger, geb. 1953, Dr. phil., Politikwissenschaftler, 1997-2007 Stellvertretendes Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, seit Oktober 2004 Programmbereichsleiter und Vorstandsmitglied.