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Badeanzüge und Sonnenbrillen, Fernseher und Handys, Flugzeuge und Kinderwagen: Wie die meisten Dinge unseres Alltags bestehen sie zu einem großen Teil aus Plastik - von Wegwerfprodukten wie PET-Flaschen und anderem Verpackungsmaterial ganz zu schweigen. Die Menge an Kunststoffmüll wächst seit Jahrzehnten in bedrohlichem Tempo. An Land wird vergraben und verbrannt, was nicht recycelt werden kann, in den Ozeanen treibt Plastik in riesigen Strudeln. Von der See zu kleinsten Partikeln zermahlen, finden gefährliche Substanzen wie Weichmacher und Bisphenol A über die Nahrungskette ihren Weg in unser…mehr
Badeanzüge und Sonnenbrillen, Fernseher und Handys, Flugzeuge und Kinderwagen: Wie die meisten Dinge unseres Alltags bestehen sie zu einem großen Teil aus Plastik - von Wegwerfprodukten wie PET-Flaschen und anderem Verpackungsmaterial ganz zu schweigen. Die Menge an Kunststoffmüll wächst seit Jahrzehnten in bedrohlichem Tempo. An Land wird vergraben und verbrannt, was nicht recycelt werden kann, in den Ozeanen treibt Plastik in riesigen Strudeln. Von der See zu kleinsten Partikeln zermahlen, finden gefährliche Substanzen wie Weichmacher und Bisphenol A über die Nahrungskette ihren Weg in unser Blut. Journalist Gerhard Pretting und Regisseur Werner Boote wagen einen umfassenden Blick auf das Thema Kunststoff. Sie erzählen von seiner Faszination als ultraleichtes und frei gestaltbares Material ebenso wie von seinem Vermächtnis als nicht verrottender, giftiger Abfall, der die Umwelt und unsere Gesundheit in alarmierendem Ausmaß bedroht. Aktualisierte Neuauflage mit Vorwort von Hubert Weiger (Vorsitzender BUND)
Werner Boote, geboren 1965 in Wien, hat neben Theaterwissenschaft, Publizistik und Soziologie an der Filmakademie studiert. Nach Jahren als Regieassistent bei Robert Dornhelm und Ulrich Seidl macht der Enkel eines Pioniers der Plastikindustrie seit 1993 eigene Filme. Gerhard Pretting, Jahrgang 1968, schreibt als Feature- und Feuilletonautor für deutsche und österreichische Medien, unter anderem für den Kulturradiosender Ö1, die Tageszeitung Der Standard und das Wirtschaftsmagazin brand eins. Der Kulturwissenschaftler lebt in Wien.
Inhaltsangabe
Vorwort Träume - Plastik kommt in die Welt - Plastik erleichtert den Alltag - Plastik verschönt den Körper - Plastik lässt sich in der Wohnung nieder - Plastik ist Pop Albträume - Plastik ersetzt Plankton - Plastik wird vergraben - Plastik brennt - Plastik bedrängt die Tierwelt - Plastik vergiftet den Menschen Aufwachen - Die Industrie ändert sich - Das Material ändert sich - Das Denken ändert sich - Der Mensch ändert sich Über die Entstehung des Films PlastIc Planet Anhang Glossar Verwendete Literatur Bildnachweis
Vorwort Träume - Plastik kommt in die Welt - Plastik erleichtert den Alltag - Plastik verschönt den Körper - Plastik lässt sich in der Wohnung nieder - Plastik ist Pop Albträume - Plastik ersetzt Plankton - Plastik wird vergraben - Plastik brennt - Plastik bedrängt die Tierwelt - Plastik vergiftet den Menschen Aufwachen - Die Industrie ändert sich - Das Material ändert sich - Das Denken ändert sich - Der Mensch ändert sich Über die Entstehung des Films PlastIc Planet Anhang Glossar Verwendete Literatur Bildnachweis
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