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Spenden, Stiften und der Aufbau von CSR-Programmen - immer mehr Unternehmen und Privatpersonen stellen sich in den Dienst einer guten Sache. Doch in Zeiten leerer öffentlicher Kassen sind sie alle auf Zuwendungen Dritter angewiesen.
Im Handbuch Fundraising zeigt Marita Haibach, wie sich der deutschsprachige Fundraising-Markt entwickelt, welche ethischen und juristischen Fallstricke zu vermeiden sind und wie nützlich der Einsatz digitaler und sozialer Medien für das Fundraising ist. So findet jede gemeinnützige Initiative Spender und Förderer für ihren guten Zweck!
"Das beste und…mehr
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Spenden, Stiften und der Aufbau von CSR-Programmen - immer mehr Unternehmen und Privatpersonen stellen sich in den Dienst einer guten Sache. Doch in Zeiten leerer öffentlicher Kassen sind sie alle auf Zuwendungen Dritter angewiesen.
Im Handbuch Fundraising zeigt Marita Haibach, wie sich der deutschsprachige Fundraising-Markt entwickelt, welche ethischen und juristischen Fallstricke zu vermeiden sind und wie nützlich der Einsatz digitaler und sozialer Medien für das Fundraising ist. So findet jede gemeinnützige Initiative Spender und Förderer für ihren guten Zweck!
"Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising"
Medienspiegel des Instituts der Deutschen Wirtschaft
"Umfassendes Nachschlagewerk und praxisnahes How-to-Buch."
Socialnet.de
Im Handbuch Fundraising zeigt Marita Haibach, wie sich der deutschsprachige Fundraising-Markt entwickelt, welche ethischen und juristischen Fallstricke zu vermeiden sind und wie nützlich der Einsatz digitaler und sozialer Medien für das Fundraising ist. So findet jede gemeinnützige Initiative Spender und Förderer für ihren guten Zweck!
"Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising"
Medienspiegel des Instituts der Deutschen Wirtschaft
"Umfassendes Nachschlagewerk und praxisnahes How-to-Buch."
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- 4., erw. Aufl., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 488
- Erscheinungstermin: 18. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 228mm
- Gewicht: 908g
- ISBN-13: 9783593397924
- ISBN-10: 3593397927
- Artikelnr.: 35711172
- Verlag: Campus Verlag
- 4., erw. Aufl., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 488
- Erscheinungstermin: 18. September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 228mm
- Gewicht: 908g
- ISBN-13: 9783593397924
- ISBN-10: 3593397927
- Artikelnr.: 35711172
Marita Haibach ist Beraterin für Organisationsentwicklung und Fundraising. Sie war am Aufbau des Deutschen Fundraising Verbands beteiligt und ist Mitinitiatorin der Fundraising Akademie sowie der European Fundraising Association (EFA). Sie ist Mitgründerin der Frauenstiftung Filia und des PECUNIA Erbinnen-Netzwerks. 2009 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 2010 den Deutschen Fundraising Preis.
Inhalt
Vorwort 9
Teil I
Grundlagen und Rahmenbedingungen 15
1 Was ist Fundraising? 16
1.1 Marketingprinzip 17
1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20
1.3 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 22
1.4 Fundraising und die Freude am Spenden 25
1.5 Der Nonprofit-Sektor, seine Finanzquellen und das Fundraising 26
1.6 Fundraising und die Erhöhung des Philanthropie-Volumens 32
1.7 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 33
1.8 Fundraising und die Konkurrenz der Spendenzwecke 35
2 Ethik im Fundraising 38
2.1 Ethik-Regeln der Fundraising-Verbände 38
2.2 Persönliche Integrität 43
2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44
2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 44
2.5 Umgang mit Spenderdaten 47
2.6 Herkunft der Mittel 48
3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 49
3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 50
3.2 Der Jahresbericht - ein Muss für Spendenorganisationen 51
3.3 Spenderwächter-Organisationen und Transparenzinitiativen 53
3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 54
3.5 Mündige Förderer 60
4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 63
4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 64
4.2 Spendenabzug 66
4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 68
4.4 Erbschaftsteuerrecht 71
4.5 Datenschutzrecht 71
4.6 Wettbewerbsrecht 73
Teil II
Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 75
5 Vom Zufallsprinzip zum Managementprozess 76
5.1 Das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 76
5.2 Die Managementfunktionen 77
6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 80
6.1 Überzeugender Organisationszweck, öffentliches Ansehen und Profil 80
6.2 Fundraising-Zielbild (case for support) 83
6.3 Bedarf und Förderprojekte 85
6.4 Die Stakeholder einer Organisation 86
6.5 Kommunikationsstrategie 88
7 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 91
7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 91
7.2 Die gewachsene Professionalisierung des Fundraisings in Deutschland 94
7.3 Aufgabenbereiche in den Organisationen - organisationsinterne Strukturen 97
7.4 Qualifikationsanforderungen an die FundraiserInnen 106
7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 118
7.6 Kooperationsmodelle zur Unterstützung kleiner Nonprofit-Organisationen 120
8 Digitales Informations- und Kontaktmanagement 124
8.1 Fundraising-Software 124
8.2 Aufbau und Pflege einer Fördererdatenbank 129
8.3 Database-Marketing und CRM 135
8.4 Zahlungsverkehr 141
Teil IIIPrivate Finanzquellen für gemeinnützige Zwecke 147
9 Philanthropie im Aufwind 148
9.1 Der Nonprofit-Sektor in Zahlen 149
9.2 Das Fördervolumen 151
9.3 Die spendensammelnden Organisationen 153
10 Privatpersonen - das wichtigste Segment des Spendenmarktes 157
10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 159
10.2 Tabu Reichtum 162
10.3 Spendenmotive 164
10.4 Der Einfluss soziodemografischer Faktoren 166
11 Stiftungen - Neubelebung einer alten Rechtsform 173
11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 174
11.2 Rechtsformen, Steuerbefreiung, Spendenabzug 179
11.3 Stifter und Stifterinnen 182
11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen 190
12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 192
12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Cititzenship 193
12.2 Corporate Citizenship in Zahlen 197
12.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 207
Teil IV
Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 213
13 Wege zu Privatpersonen 214
13.1 Fundraising-Grundregeln 215
13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 219
13.3 Recherchen über die (potenziellen) Förderer 222
14 Fundraising-Kanäle, -Instrumente und -Methoden 227
14.1 Gewinnung von Neuspendern und Dauerförderern 230
14.2 Das Fundraising-Gespräch 258
14.3 Der Spendenbrief - das Mailing 263
14.4 Telefon-Fundraising 292
14.5 Online-Fundraising 300
14.6 Fundraising-Events 320
14.7 Te
Vorwort 9
Teil I
Grundlagen und Rahmenbedingungen 15
1 Was ist Fundraising? 16
1.1 Marketingprinzip 17
1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20
1.3 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 22
1.4 Fundraising und die Freude am Spenden 25
1.5 Der Nonprofit-Sektor, seine Finanzquellen und das Fundraising 26
1.6 Fundraising und die Erhöhung des Philanthropie-Volumens 32
1.7 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 33
1.8 Fundraising und die Konkurrenz der Spendenzwecke 35
2 Ethik im Fundraising 38
2.1 Ethik-Regeln der Fundraising-Verbände 38
2.2 Persönliche Integrität 43
2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44
2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 44
2.5 Umgang mit Spenderdaten 47
2.6 Herkunft der Mittel 48
3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 49
3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 50
3.2 Der Jahresbericht - ein Muss für Spendenorganisationen 51
3.3 Spenderwächter-Organisationen und Transparenzinitiativen 53
3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 54
3.5 Mündige Förderer 60
4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 63
4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 64
4.2 Spendenabzug 66
4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 68
4.4 Erbschaftsteuerrecht 71
4.5 Datenschutzrecht 71
4.6 Wettbewerbsrecht 73
Teil II
Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 75
5 Vom Zufallsprinzip zum Managementprozess 76
5.1 Das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 76
5.2 Die Managementfunktionen 77
6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 80
6.1 Überzeugender Organisationszweck, öffentliches Ansehen und Profil 80
6.2 Fundraising-Zielbild (case for support) 83
6.3 Bedarf und Förderprojekte 85
6.4 Die Stakeholder einer Organisation 86
6.5 Kommunikationsstrategie 88
7 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 91
7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 91
7.2 Die gewachsene Professionalisierung des Fundraisings in Deutschland 94
7.3 Aufgabenbereiche in den Organisationen - organisationsinterne Strukturen 97
7.4 Qualifikationsanforderungen an die FundraiserInnen 106
7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 118
7.6 Kooperationsmodelle zur Unterstützung kleiner Nonprofit-Organisationen 120
8 Digitales Informations- und Kontaktmanagement 124
8.1 Fundraising-Software 124
8.2 Aufbau und Pflege einer Fördererdatenbank 129
8.3 Database-Marketing und CRM 135
8.4 Zahlungsverkehr 141
Teil IIIPrivate Finanzquellen für gemeinnützige Zwecke 147
9 Philanthropie im Aufwind 148
9.1 Der Nonprofit-Sektor in Zahlen 149
9.2 Das Fördervolumen 151
9.3 Die spendensammelnden Organisationen 153
10 Privatpersonen - das wichtigste Segment des Spendenmarktes 157
10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 159
10.2 Tabu Reichtum 162
10.3 Spendenmotive 164
10.4 Der Einfluss soziodemografischer Faktoren 166
11 Stiftungen - Neubelebung einer alten Rechtsform 173
11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 174
11.2 Rechtsformen, Steuerbefreiung, Spendenabzug 179
11.3 Stifter und Stifterinnen 182
11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen 190
12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 192
12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Cititzenship 193
12.2 Corporate Citizenship in Zahlen 197
12.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 207
Teil IV
Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 213
13 Wege zu Privatpersonen 214
13.1 Fundraising-Grundregeln 215
13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 219
13.3 Recherchen über die (potenziellen) Förderer 222
14 Fundraising-Kanäle, -Instrumente und -Methoden 227
14.1 Gewinnung von Neuspendern und Dauerförderern 230
14.2 Das Fundraising-Gespräch 258
14.3 Der Spendenbrief - das Mailing 263
14.4 Telefon-Fundraising 292
14.5 Online-Fundraising 300
14.6 Fundraising-Events 320
14.7 Te
Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht – ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung – ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising – digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen – das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum – mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen – engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen – Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen – Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.
Inhalt
Vorwort 9
Teil I
Grundlagen und Rahmenbedingungen 15
1 Was ist Fundraising? 16
1.1 Marketingprinzip 17
1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20
1.3 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 22
1.4 Fundraising und die Freude am Spenden 25
1.5 Der Nonprofit-Sektor, seine Finanzquellen und das Fundraising 26
1.6 Fundraising und die Erhöhung des Philanthropie-Volumens 32
1.7 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 33
1.8 Fundraising und die Konkurrenz der Spendenzwecke 35
2 Ethik im Fundraising 38
2.1 Ethik-Regeln der Fundraising-Verbände 38
2.2 Persönliche Integrität 43
2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44
2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 44
2.5 Umgang mit Spenderdaten 47
2.6 Herkunft der Mittel 48
3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 49
3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 50
3.2 Der Jahresbericht - ein Muss für Spendenorganisationen 51
3.3 Spenderwächter-Organisationen und Transparenzinitiativen 53
3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 54
3.5 Mündige Förderer 60
4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 63
4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 64
4.2 Spendenabzug 66
4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 68
4.4 Erbschaftsteuerrecht 71
4.5 Datenschutzrecht 71
4.6 Wettbewerbsrecht 73
Teil II
Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 75
5 Vom Zufallsprinzip zum Managementprozess 76
5.1 Das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 76
5.2 Die Managementfunktionen 77
6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 80
6.1 Überzeugender Organisationszweck, öffentliches Ansehen und Profil 80
6.2 Fundraising-Zielbild (case for support) 83
6.3 Bedarf und Förderprojekte 85
6.4 Die Stakeholder einer Organisation 86
6.5 Kommunikationsstrategie 88
7 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 91
7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 91
7.2 Die gewachsene Professionalisierung des Fundraisings in Deutschland 94
7.3 Aufgabenbereiche in den Organisationen - organisationsinterne Strukturen 97
7.4 Qualifikationsanforderungen an die FundraiserInnen 106
7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 118
7.6 Kooperationsmodelle zur Unterstützung kleiner Nonprofit-Organisationen 120
8 Digitales Informations- und Kontaktmanagement 124
8.1 Fundraising-Software 124
8.2 Aufbau und Pflege einer Fördererdatenbank 129
8.3 Database-Marketing und CRM 135
8.4 Zahlungsverkehr 141
Teil IIIPrivate Finanzquellen für gemeinnützige Zwecke 147
9 Philanthropie im Aufwind 148
9.1 Der Nonprofit-Sektor in Zahlen 149
9.2 Das Fördervolumen 151
9.3 Die spendensammelnden Organisationen 153
10 Privatpersonen - das wichtigste Segment des Spendenmarktes 157
10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 159
10.2 Tabu Reichtum 162
10.3 Spendenmotive 164
10.4 Der Einfluss soziodemografischer Faktoren 166
11 Stiftungen - Neubelebung einer alten Rechtsform 173
11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 174
11.2 Rechtsformen, Steuerbefreiung, Spendenabzug 179
11.3 Stifter und Stifterinnen 182
11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen 190
12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 192
12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Cititzenship 193
12.2 Corporate Citizenship in Zahlen 197
12.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 207
Teil IV
Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 213
13 Wege zu Privatpersonen 214
13.1 Fundraising-Grundregeln 215
13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 219
13.3 Recherchen über die (potenziellen) Förderer 222
14 Fundraising-Kanäle, -Instrumente und -Methoden 227
14.1 Gewinnung von Neuspendern und Dauerförderern 230
14.2 Das Fundraising-Gespräch 258
14.3 Der Spendenbrief - das Mailing 263
14.4 Telefon-Fundraising 292
14.5 Online-Fundraising 300
14.6 Fundraising-Events 320
14.7 Te
Vorwort 9
Teil I
Grundlagen und Rahmenbedingungen 15
1 Was ist Fundraising? 16
1.1 Marketingprinzip 17
1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20
1.3 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 22
1.4 Fundraising und die Freude am Spenden 25
1.5 Der Nonprofit-Sektor, seine Finanzquellen und das Fundraising 26
1.6 Fundraising und die Erhöhung des Philanthropie-Volumens 32
1.7 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 33
1.8 Fundraising und die Konkurrenz der Spendenzwecke 35
2 Ethik im Fundraising 38
2.1 Ethik-Regeln der Fundraising-Verbände 38
2.2 Persönliche Integrität 43
2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44
2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 44
2.5 Umgang mit Spenderdaten 47
2.6 Herkunft der Mittel 48
3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 49
3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 50
3.2 Der Jahresbericht - ein Muss für Spendenorganisationen 51
3.3 Spenderwächter-Organisationen und Transparenzinitiativen 53
3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 54
3.5 Mündige Förderer 60
4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 63
4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 64
4.2 Spendenabzug 66
4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 68
4.4 Erbschaftsteuerrecht 71
4.5 Datenschutzrecht 71
4.6 Wettbewerbsrecht 73
Teil II
Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 75
5 Vom Zufallsprinzip zum Managementprozess 76
5.1 Das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 76
5.2 Die Managementfunktionen 77
6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 80
6.1 Überzeugender Organisationszweck, öffentliches Ansehen und Profil 80
6.2 Fundraising-Zielbild (case for support) 83
6.3 Bedarf und Förderprojekte 85
6.4 Die Stakeholder einer Organisation 86
6.5 Kommunikationsstrategie 88
7 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 91
7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 91
7.2 Die gewachsene Professionalisierung des Fundraisings in Deutschland 94
7.3 Aufgabenbereiche in den Organisationen - organisationsinterne Strukturen 97
7.4 Qualifikationsanforderungen an die FundraiserInnen 106
7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 118
7.6 Kooperationsmodelle zur Unterstützung kleiner Nonprofit-Organisationen 120
8 Digitales Informations- und Kontaktmanagement 124
8.1 Fundraising-Software 124
8.2 Aufbau und Pflege einer Fördererdatenbank 129
8.3 Database-Marketing und CRM 135
8.4 Zahlungsverkehr 141
Teil IIIPrivate Finanzquellen für gemeinnützige Zwecke 147
9 Philanthropie im Aufwind 148
9.1 Der Nonprofit-Sektor in Zahlen 149
9.2 Das Fördervolumen 151
9.3 Die spendensammelnden Organisationen 153
10 Privatpersonen - das wichtigste Segment des Spendenmarktes 157
10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 159
10.2 Tabu Reichtum 162
10.3 Spendenmotive 164
10.4 Der Einfluss soziodemografischer Faktoren 166
11 Stiftungen - Neubelebung einer alten Rechtsform 173
11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 174
11.2 Rechtsformen, Steuerbefreiung, Spendenabzug 179
11.3 Stifter und Stifterinnen 182
11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen 190
12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 192
12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Cititzenship 193
12.2 Corporate Citizenship in Zahlen 197
12.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 207
Teil IV
Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 213
13 Wege zu Privatpersonen 214
13.1 Fundraising-Grundregeln 215
13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 219
13.3 Recherchen über die (potenziellen) Förderer 222
14 Fundraising-Kanäle, -Instrumente und -Methoden 227
14.1 Gewinnung von Neuspendern und Dauerförderern 230
14.2 Das Fundraising-Gespräch 258
14.3 Der Spendenbrief - das Mailing 263
14.4 Telefon-Fundraising 292
14.5 Online-Fundraising 300
14.6 Fundraising-Events 320
14.7 Te
Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht – ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung – ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising – digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen – das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum – mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen – engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen – Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen – Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.
06.12.2006, Frankfurter Rundschau Spenden und Selbsthilfe -- "Marita Haibach, die das professionelle Fundraising in Deutschland mit entwickelt hat, hat ein umfassendes und fundiertes Handbuch zum Thema vorgelegt."
»Mit diesem Buch wird Haibach die Professionalisierung des Fundraisings weiter beleben. Sie schreibt enorm verständlich, mit hohem Sachverstand und präzisen Aussagen. Da sie auch das philanthropische Engagement der Zukunft in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein Klassiker und Visionär zugleich.« Matthias Daberstiel, Fundraiser-Magazin, 30.09.2019»Marita Haibach gelingen mehrere Balanceakte in diesem Buch: zwischen Theorie und Praxisanteil, zwischen Rückblick und Ausblick sowie zwischen dem Überblick für Führungskräfte und den Details eines Werkzeugkastens für Anfänger_innen, Fortgeschrittene, Profis und auch ehrenamtlich Engagierte.« Larissa M. Probst, FUNDStücke, 14.04.2020»In der 5. Auflage des Standardwerks berücksichtigt [Marita Haibach] die rasante Entwicklung im Fundraising seit 2012. Als 'How-to-Buch' für angehende Fundraising-Profis bietet es einen umfassenden Überblick über sämtliche Aspekte der Managementaufgabe des professionellen Spendensammelns.« Sozialus, 21.04.2020