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Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Trans-zendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezi-fischen Erweiterungen und Umformungen trans-zendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Phi-losophie der symbolischen Formen sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Trans-zendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezi-fischen Erweiterungen und Umformungen trans-zendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Phi-losophie der symbolischen Formen sowie die Grundlinien der peirceschen Semiotik heraus-gestellt. Diese vorwiegend darstellenden Kapitel bereiten eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Elemente beider Theorien im Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Trans-zendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezi-fischen Erweiterungen und Umformungen trans-zendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Phi-losophie der symbolischen Formen sowie die Grundlinien der peirceschen Semiotik heraus-gestellt. Diese vorwiegend darstellenden Kapitel bereiten eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Elemente beider Theorien im
Autorenporträt
Alois Andermatt, geb. 1970, Studium der Geschichte, Philosophie und Kirchengeschichte an der Universität Zürich von 1990 bis 1997.