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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Byzantinische Kunstgeschichte), Veranstaltung: Byzantinische Mariendarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Grundtypus der Maria Orans erläutert, sowie Parallelen zu darstellungsverwandten byzantinischen Ikonen, der Maria Platytera und Blachernitissa aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden Besonderheiten in Namensgebung und Darstellung der Ikonen herausgearbeitet. Da die Namensgebung byzantinischer Marienikonen eine besondere Stellung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Byzantinische Kunstgeschichte), Veranstaltung: Byzantinische Mariendarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Grundtypus der Maria Orans erläutert, sowie Parallelen zu darstellungsverwandten byzantinischen Ikonen, der Maria Platytera und Blachernitissa aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden Besonderheiten in Namensgebung und Darstellung der Ikonen herausgearbeitet. Da die Namensgebung byzantinischer Marienikonen eine besondere Stellung beim Verständnis der Ikonen einnimmt, wird diese erklärt, bevor dann die Ikonen der Maria Orans, der Platytera und der Blachernitissa, auch anhand von treffenden Beispielen, gedeutet werdenSchon Augustinus von Hippo schreibt in seinem Werk "De Trinitate VIII", dass kein einheitliches Bild der Mutter Gottes existiert. Von den verbliebenen Zeugen aus früh-, mittel- und spätbyzantinischer Zeit sind nur wenige Mariendarstellungen aus der Mosaik-, der Email-, sowie der Relief- und Elfenbeinkunst bekannt. Die derzeit noch existierenden, unterschiedlichen Darstellungsformen, sowie die uneinheitliche Namensgebung der byzantinischen Marienikonen evozieren die Frage nach den bestehenden Grundtypen und deren Weiterentwicklung.
Autorenporträt
Mein Name ist Victoria Landmann, ich bin 1987 in Saarbrücken geboren und als Tochter einer PKA und eines Apothekers an der französischen Grenze aufgewachsen. Die deutsch-französische Kultur und Lebensart sowie das bunte, turbulente Leben in einer großen Unternehmer-Patchwork-Familie haben mich und mein Leben nachhaltig geprägt und tun es heute noch. Unmittelbar nach dem Abitur im Jahr 2006 fing ich ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes an und schloss es im Jahr 2011 als Diplom-Kauffrau in den Vertiefungen Steuern, Bankbetriebslehre und VWL ab. Neben einiger fachspezifischer Praktika, dem Besuch zahlreicher Vorträge der Börseninitiative Saar und dem Mitwirken im familiären Betrieb, arbeitete ich unter anderem als wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Heinz Kußmaul. Schon als Kind haben mich meine Eltern auf viele Reisen mitgenommen, was mein Interesse an der großen weiten Welt mächtig steigerte. Um in meinem Leben einmal eine andere Erfahrung, als die des wunderschönen, aber an Möglichkeiten begrenzten Kleinstadt-Lebens zu machen, zog es mich nach dem Studium bewusst in eine Großstadt. Wegen meiner Liebe zu den Alpen und der bayerischen Kultur und Natur bewarb ich mich gezielt in München, wo ich eine Stelle in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung antrat. Nach einem Jahr, indem ich zum Teil in Frankfurt am Main für einen namhaften Mandanten arbeitete und tiefgreifende Einblicke in ein breites Feld beider Bereiche bekam, wollte ich von der Wirtschaft vorerst nichts mehr wissen und entschied mich nochmals für ein Studium der Kunstgeschichte. Was zunächst nur ein paar Semester dauern sollte, ging schließlich bis zum Master. In diesem wirklich sehr besonderen Studium bekam ich neben internationalen Exkursionen und Jobs bei Ketterer oder dem Deutschen Museum, die Möglichkeit mich ausschließlich den, meines Erachtens nach, schönen Seiten der Geisteswissenschaften zu widmen. Noch zu Beginn des Studiums war ich zunächst noch von der Zeitgenössischen Kunst sehr angetan. Allerdings stellte sich bald heraus, dass mich, je tiefer ich in die Materie einstieg, die Romanik und frühe Neuzeit mehr zu interessieren begannen. Nicht zuletzt, weil das Wissen über die Kunst dieser Epochen die Grundlage zum Verständnis zahlreicher zeitgenössischer Arbeiten bildet. Sollten Sie sich für eine meiner Arbeiten entscheiden, so freue ich mich über ein Feedback bzw. konstruktive Kritik! Ihre Victoria Landmann E-Mail: v.landmann@gmx.de