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Die Reihe der Übersetzungen von »Max und Moritz« in fremde Sprachen in der Universal-Bibliothek umfasst bisher sieben Bände (und einen achten mit »Max und Moritz in neun Dialekten«), zum Buchmessenschwerpunkt China kommt eine Übertragung ins Chinesische hinzu. Natürlich ist eine Transkription beigegeben, so dass nachvollziehbar wird, wie die Streiche im Chinesischen klingen; das deutsche Original steht wie immer im Anhang: »Zìgu_ ch_ng y_nd_o dZha_ o: / WZirZn bùxuZ bùzh´dao« (»Also lautet ein Beschluss: / Dass der Mensch was lernen muss«).

Produktbeschreibung
Die Reihe der Übersetzungen von »Max und Moritz« in fremde Sprachen in der Universal-Bibliothek umfasst bisher sieben Bände (und einen achten mit »Max und Moritz in neun Dialekten«), zum Buchmessenschwerpunkt China kommt eine Übertragung ins Chinesische hinzu. Natürlich ist eine Transkription beigegeben, so dass nachvollziehbar wird, wie die Streiche im Chinesischen klingen; das deutsche Original steht wie immer im Anhang: »Zìgu_ ch_ng y_nd_o dZha_ o: / WZirZn bùxuZ bùzh´dao« (»Also lautet ein Beschluss: / Dass der Mensch was lernen muss«).
Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.