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Das vorliegende Werk wurde an der Universität Mannheim als Dissertation ange nommen. Die Idee zu der Arbeit wurde im Vorfeld der Bundestagswahl 1990 geboren. Erst in den Jahren 1992 bis 1994 konnte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Zum letztlichen Gelingen der Arbeit haben einige Personen maßgeblich beigetragen, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen. Für die umfangreichen Längsschnittanalysen war eine Vielzahl von Datensätzen nötig, die zeitlich weit ZUTÜckreichen. Da in der Bundesrepublik, außer von privaten For schungsinstituten, keine kontinuierlichen Wahl studien zu…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk wurde an der Universität Mannheim als Dissertation ange nommen. Die Idee zu der Arbeit wurde im Vorfeld der Bundestagswahl 1990 geboren. Erst in den Jahren 1992 bis 1994 konnte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Zum letztlichen Gelingen der Arbeit haben einige Personen maßgeblich beigetragen, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen. Für die umfangreichen Längsschnittanalysen war eine Vielzahl von Datensätzen nötig, die zeitlich weit ZUTÜckreichen. Da in der Bundesrepublik, außer von privaten For schungsinstituten, keine kontinuierlichen Wahl studien zu Bundestagswahlen durch geführt werden, ist die Beschaffung intertemporär vergleichbarer Datensätze ein sehr schwieriges Unterfangen. Es ist das Verdienst meines Doktorvaters, Prof. Dr. Max Kaase, daß die Arbeit auf ein empirisches Fundament gestellt werden konnte, das fiir die bundesdeutsche Nichtwählerforschung bisher einmalig ist. Ich danke vor allem auch Dr. Hans-Joachim Veen, der mir den Zugriff auf die breite Datenbasis der Konrad-Adenauer-Stiftung gestattete, sowie den Mitarbeitern der Konrad-Adenauer Stiftung, insbesondere Claus Fischer und Carsten Zelle, die mich tatkräftig unter stützten. Des weiteren danke ich Dr. Bettina Westle fiir das großzügige Überlassen von Daten aus ihrer Studie zur politischen Kultur im vereinten Deutschland. Großer Dank gebührt Dr. Ralph Ganter vom Institut fiir Mittelstandsforschung der Universität Mannheim, der aufvielfaltige Weise die Arbeit unterstützte und damit ihre rasche Fertigstellung ermöglichte. Mein besonderer Dank geht an Helmut B. Tautelhahn, Carsten Ascheberg und Steffen Henn, die mir immer wieder mit Rat und Tat zur Seite standen.