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Utopien sind Sehnsuchtsorte. In Zeiten des Umbruchs erscheinen Utopien plötzlich realistisch. Was heute unerträglich scheint, wollen sie morgen geändert haben. Utopien nehmen seit jeher eine zentrale Rolle im politischen Denken ein. Sie sind Traum und Orientierung für gesellschaftliche Emanzipationsbestrebungen. Zornig werden in ihnen die bestehenden Verhältnisse hinterfragt. Zugleich machen sie Mut und zeigen Wege auf, wie sich das Gegebene zum Besseren wenden lässt.Grenzenloses Wachstum? Lieber ökologische Kreislaufwirtschaft und Gemeinwohl! Zersetzende Ungleichheiten? Lieber eine…mehr

Produktbeschreibung
Utopien sind Sehnsuchtsorte. In Zeiten des Umbruchs erscheinen Utopien plötzlich realistisch. Was heute unerträglich scheint, wollen sie morgen geändert haben. Utopien nehmen seit jeher eine zentrale Rolle im politischen Denken ein. Sie sind Traum und Orientierung für gesellschaftliche Emanzipationsbestrebungen. Zornig werden in ihnen die bestehenden Verhältnisse hinterfragt. Zugleich machen sie Mut und zeigen Wege auf, wie sich das Gegebene zum Besseren wenden lässt.Grenzenloses Wachstum? Lieber ökologische Kreislaufwirtschaft und Gemeinwohl! Zersetzende Ungleichheiten? Lieber eine Gesellschaft der Gleichen! Misstrauen in die Demokratie und ihre Akteure? Besser mehr Bürgerbeteiligung! Nationale Alleingänge? Lieber internationale Zusammenarbeit! Es waren oft Vordenker_innen der sozialen Demokratie, die gesellschaftliche Utopien formuliert und für ihre Verwirklichung gekämpft haben. In dieser Tradition entwirft der vorliegende Band 13 Utopien aus dem Heute für ein besseres Morgen.Autor_innen: Markus Beckedahl, Teresa Bücker, Brigitte Geißel, Saskia Esken, Ulrike Herrmann, Otfried Höffe, Paul Mason, Enrico Liedtke, Robert Misik, Pierre Rosanvallon, Uwe Schneidewind, Aleksandra Sowa, Norbert Walter-Borjans, Heidemarie Wieczorek-Zeul.
Autorenporträt
Hartmann, Thomas
Thomas Hartmann, geb. 1982, Referent in der Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Dahm, Jochen
Jochen Dahm, geb. 1981, Leiter der Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Decker, Frank
Frank Decker, geb. 1964, Dr. rer. pol., Dipl.-Pol., Professor für Politische Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.