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Juan Luis Duque hat 30 Jahre in Südamerika gelebt. In seinen Anekdoten, Kurzgeschichten und Reisebeschreibungen versucht er nicht nur die liebenswerten Gewohnheiten und Unterschiede zwischen einer typisch deutschen und der lateinamerikanischen Mentalität hervorzuheben, sondern auch die Schönheit und Einfachheit Venezuelas und Kolumbiens darzustellen.Durch seine ausgedehnten Reisen in diesen Ländern, kann er besonders auf ihre Besonderheiten eingehen. Fragen wie: "Wieso ist das Amazonasgebiet so wasserreich", oder "Wie baut man Eukalyptus an", werden angerissen. Sie bekommen einen Einblick in…mehr

Produktbeschreibung
Juan Luis Duque hat 30 Jahre in Südamerika gelebt. In seinen Anekdoten, Kurzgeschichten und Reisebeschreibungen versucht er nicht nur die liebenswerten Gewohnheiten und Unterschiede zwischen einer typisch deutschen und der lateinamerikanischen Mentalität hervorzuheben, sondern auch die Schönheit und Einfachheit Venezuelas und Kolumbiens darzustellen.Durch seine ausgedehnten Reisen in diesen Ländern, kann er besonders auf ihre Besonderheiten eingehen. Fragen wie: "Wieso ist das Amazonasgebiet so wasserreich", oder "Wie baut man Eukalyptus an", werden angerissen. Sie bekommen einen Einblick in die phantastische Kultur von San Agustín. Alles reich bebildert.Wollten Sie nicht immer schon einmal wissen, warum und wieso so ein Raubbau im Amazonasgebiet betrieben wird? Oder ist ein Einsatz von Erntemaschinen beim Baumwollpflücken sinnvoll?Anhand seiner Reisebeschreibungen gibt der Erzähler einen schönen Einblick in Details eines Lebens in Südamerika.Sie werden fasziniert sein und mit einem Schmunzeln diese Lektüre genießen und erhalten so einen Einblick nach Südamerika durch dieses ganz spezielle Fenster.
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Autorenporträt
Als Flüchtling "A" landete Juan Luis Duque 1945 in Kiel. Da der Vater auf der Flucht verschollen war, wurden die nächsten Jahre für die Mutter mit den zwei Jungs sehr hart. Auf eine Schlosserlehre folgte dann für J. L. Duque die Staatliche Ingenieurschule. Nach knapp zwei Arbeitsjahren in Deutschland, verschlug es ihn nach Südamerika, wo er 30 Jahre für eine Schweizer Firma arbeitete. Nach seiner Pension 1988 entschied sich J. L. Duque wieder in seine Heimat zurückzukehren. Seine zwei Söhne sind schon lange aus dem Haus und so lebt er mit seiner Frau ¿ Schleswig-Holsteinerin ¿ im "Unruhestand" in Kiel-Schilksee. Gleich nach seiner Pensionierung widmete er sich dem Schreiben. In erster Linie über seine vielen Erlebnisse in Südamerika, aber wie es der Zufall will, sein erstes Buch handelt von ganz etwas anderem. Sie dürfen aber noch einiges erwarten.