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Die Zeche Zollverein, die 1986 nach fast 140-jähriger Geschichte als letztes Essener Bergwerk stillgelegt wurde, galt lange als "Musterzeche" des Ruhrbergbaus. Seit 2001 gehört das bauliche Ensemble "Zollverein" zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dagegen war bisher wenig über die Geschichte Zollvereins als förderndes Bergwerk in der industriellen Expansionsphase des Ruhrbergbaus vor 1914 bekannt. Das Buch von Gunnar Gawehn füllt diese Lücke, indem es die Bedeutung der Unternehmerpersönlichkeit Franz Haniel für die Gründung der Zeche herausstellt, deren wirtschaftliche und technische Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeche Zollverein, die 1986 nach fast 140-jähriger Geschichte als letztes Essener Bergwerk stillgelegt wurde, galt lange als "Musterzeche" des Ruhrbergbaus. Seit 2001 gehört das bauliche Ensemble "Zollverein" zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dagegen war bisher wenig über die Geschichte Zollvereins als förderndes Bergwerk in der industriellen Expansionsphase des Ruhrbergbaus vor 1914 bekannt. Das Buch von Gunnar Gawehn füllt diese Lücke, indem es die Bedeutung der Unternehmerpersönlichkeit Franz Haniel für die Gründung der Zeche herausstellt, deren wirtschaftliche und technische Entwicklung beschreibt, die sozialen Verhältnisse untersucht und die Beziehung der Zeche zu ihrer Standortgemeinde Katernberg analysiert. Damit leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des Ruhrbergbaus im Industriezeitalter.