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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 6,0, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der Anteil der rauchenden Schweizer Bevölkerung seit einigen Jahren einen schwach rückläufigen Trend aufweist, besteht angesichts der Gesundheitsschäden, die durch das Rauchen ausgelöst werden, immer noch Handlungsbedarf. Dies ins-besondere im Hinblick auf die Tatsache, dass im Jahr 2010 praktisch jeder vierte Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren rauchte (Radtke, Keller, Krebs, & Hornung, 2011).In der vorliegenden Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 6,0, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der Anteil der rauchenden Schweizer Bevölkerung seit einigen Jahren einen schwach rückläufigen Trend aufweist, besteht angesichts der Gesundheitsschäden, die durch das Rauchen ausgelöst werden, immer noch Handlungsbedarf. Dies ins-besondere im Hinblick auf die Tatsache, dass im Jahr 2010 praktisch jeder vierte Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren rauchte (Radtke, Keller, Krebs, & Hornung, 2011).In der vorliegenden Arbeit wird Literatur der letzten 20 Jahre vorgestellt, die sich mit dem Thema Rauchbeginn bei Jugendlichen befasst hat. Dabei werden so-wohl Faktoren präsentiert, die den Rauchbeginn bei Jugendlichen fördern, wie auch solche, die den Rauchstart hemmen. Zusätzlich werden mögliche Wirkmechanismen diskutiert und aus den Befunden Schlussfolgerungen für Präventionsmassnahmen abgeleitet.