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1945, unmittelbar vor Kriegsende wurde das deutsche U-Boot 296 vor der französischen Atlantikküste von einem Torpedobomber schwer beschädigt und galt seit her als vermisst. Das Flugzeug selber musste in dieser Bucht notlanden und versank auf den Grund des Atlantiks. Es wurde für Wracktaucher interessant und so begab sich auch der 23 jährige Dirk Boregard in die Tiefe. Dabei entdeckte er einen seltsamen Zylinder, in dem er hindurch schwamm und im Jahre 1945 auftauchte. Da er die Besatzung von U-296 vor dem Torbedoangriff warnte, konnte das U-Boot rechtzeitig abtauchen. Als er in seine Gegenwart…mehr

Produktbeschreibung
1945, unmittelbar vor Kriegsende wurde das deutsche U-Boot 296 vor der französischen Atlantikküste von einem Torpedobomber schwer beschädigt und galt seit her als vermisst. Das Flugzeug selber musste in dieser Bucht notlanden und versank auf den Grund des Atlantiks. Es wurde für Wracktaucher interessant und so begab sich auch der 23 jährige Dirk Boregard in die Tiefe. Dabei entdeckte er einen seltsamen Zylinder, in dem er hindurch schwamm und im Jahre 1945 auftauchte. Da er die Besatzung von U-296 vor dem Torbedoangriff warnte, konnte das U-Boot rechtzeitig abtauchen. Als er in seine Gegenwart zurückkehrte, musste er feststellen, dass nichts mehr so war wie zuvor. Niemand kannte ihn. Ein mysteriöser Fremder ließ ihn einen Brief zukommen, in dem er aufgefordert wurde, in die Vergangenheit zurückzukehren. Ein Brief, dessen Handschrift seine eigene war. Ohne Geld und Ausweis reiste er in seine Heimatstadt Hamburg zurück. Auch dort war er ein Fremder. Weder seine Eltern, die unabhängig mit anderen Personen verheiratet waren, noch sonst jemand konnte sich an ihn erinnern. Eine Woche irrte Dirk Boregard als Obdachloser umher, bis er zu der Erkenntnis kam, wieder durch diesen Zylinder in das Jahr 1945 zurückzukehren. Auf U-296 bestätigte sich dann, was er befürchtete.
Autorenporträt
Siemers, Michael
1952 in Geesthacht geboren, unterscheidet sich nicht von Millionen anderen. Schule, Lehre, Bundeswehr, Familie und Kinder füllten sein Leben aus. Von Klein auf an hatte er aber viel Fantasie und den Hang zum Schreiben. Ein paar Manuskripte verloren sich von selbst und tauchten nie wieder auf. 1986 machte er sich daran, eine Bundeswehrgeschichte zu schreiben. Das Manuskript lag danach 20 Jahre ungenutzt in einem Karton. 2003 ließ er es veröffentlichen, was daraufhin als Buch mit dem Titel " Gefreiter Jablonski" erschien ( pd-Verlag ISBN ) 2010 begann er wieder seinem Hobby nachzugehen und so entstand der Kriminalroman "Vincent". Daraufhin folgte mein drittes Werk "Zeitsprung" als e-book", dann als Buch.