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Auf seiner ungewöhnlichen, teilweisen dramatischen Biographie aufbauend, mutig und rücksichtslos gegen sich selbst, behandelt der Autor, teilweise in seltener Präzision und tiefer Empfindungsfähigkeit, mitunter drastisch und dramatisch, sowohl vielzählige allgemeine Themen, als auch umfangreich aktuelle politische bzw. gesellschaftspolitische. Dies teilweise fast im Sinne einer Abrechnung mit Mentalitäten, die durch Denkträgheit oder bewusste Rücksichtslosigkeit seines Erachtens gefährdend sind. Dies nicht zuletzt im Bewusstsein, einer geschmähten und beschuldigten Kriegsgeneration…mehr

Produktbeschreibung
Auf seiner ungewöhnlichen, teilweisen dramatischen Biographie aufbauend, mutig und rücksichtslos gegen sich selbst, behandelt der Autor, teilweise in seltener Präzision und tiefer Empfindungsfähigkeit, mitunter drastisch und dramatisch, sowohl vielzählige allgemeine Themen, als auch umfangreich aktuelle politische bzw. gesellschaftspolitische. Dies teilweise fast im Sinne einer Abrechnung mit Mentalitäten, die durch Denkträgheit oder bewusste Rücksichtslosigkeit seines Erachtens gefährdend sind. Dies nicht zuletzt im Bewusstsein, einer geschmähten und beschuldigten Kriegsgeneration anzugehören. So befasste er sich z. B. umfangreich mit der 68er-Bewegung, der Homosexualität, der sogenannten Homo-Ehe, der Prostitution, der Gleichbehandlung von Mann und Frau, der Einführung weiblicher Soldaten, der kardinalen Größe und Schönheit der Liebe zwischen Mann und Frau, der Dominanz der Sexualität, u. a. auch mit der "Wehrmachtsausstellung". Darüber hinaus behandelte er neben einer Vielzahl weiterer Fragen u. a. solcher der Frauenwürde, der "deutschen Schuld", zur ehelichen und nichtehelichen Bindung, zur Rechtsradikalität, zu den Wundern des Lebens, den Folgen der Justizqualität für Staat und Gesellschaft, zum Bundeswehreinsatz im Rahmen der Nato, zur Gefährdung schulpflichtiger Jugend, zur Erziehungsohnmacht, zum Balkankonflikt, zum Drogenkonsum, zu Ethik und Kunst, zur Qualität deutscher Außenminister, zu Art. 5 des Nato-Vertrages, zu Kommunismus und Nationalsozialismus, zu Recht und Würde des Menschen. Und er stellt nicht zuletzt bemerkenswerte Betrachtungen und Wertungen an im Rahmen seiner Biographie und bezüglich seines Kriegseinsatzes.
Autorenporträt
Werner Rudloff ist 1921 in Erfurt geboren. Um Ingenieur zu werden, nach Schule und Kurzzeitinternat theoretisch-technische Vorausbildung. Danach Reichsarbeitsdienst, 1941 bis Kriegsende als Infanterist verschiedener Dienstränge an die Kriegsfronten Frankreichs, Russlands und Italiens. Ende 1944 schwer und nachhaltig verwundet und im Dezember 1947 aus dem Kriegsgefangenenlazarett nach Stuttgart entlassen, wo er bis heute lebt. Nach beruflicher Neuorientierung überraschender Aufstieg zum Leiter eines größeren ministeriellen Behördenteils. Überstand 1947 ein Bombenattentat auf sein Dienstzimmer. Im gleichen Jahr ersuchte er dienstlich den damaligen Hochkommissar der Alliierten, General Clay, die darauf auch erfolgte politische Jugendamnestie zu erlassen. 1952 bis 1956 berufsbegleitendes juristisches und volkswirtschaftliches Studium. Autor vielfacher juristischer und gesellschaftspolitischer Publikationen bzw. Fachliteratur. Jahrzehntelang Vorsitzender bzw. Vorstandsmitglied mehrerer berufs- und gesellschaftspolitischer Gremien auf Kreis-, Landes- und Bundesebene.