Diese Geschichte eines Kriegsheimkehrers erschien zuerst im Jahr 1928 als Fortsetzungroman in der "Berliner Illustrierten Zeitung" und gehörte am Ende der Weimarer Republik zu den bekanntesten Büchern der Zeit. Georg Vittorin denkt bereits bei der Heimkehr aus der russischen Gefangenschaft nach Wien ausschließlich an eine mögliche Rache an seinem Stabskapitän Seljukow. Der Rachegedanke weitet sich bei Vittorin in eine größere, allgemeine Dimension aus und beherrscht sein Denken und Handeln.