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In der Wirtschaftsgeschichte waren es immer wieder innovative Schlüsseltechnologien, die neue Phasen des Wirtschaftens, Arbeitens und Lebens der Menschen vorantrieben. Heute ist es die Digitalisierung als eine "Querschnittstechnologie", die ähnlich wie vor mehr als 100 Jahren der elektrische Strom alle Lebensbereiche durchdringt. Neben den Wohlfahrtsgewinnen und einer Verbesserung der Lebensqualität auf Grund dieser technischen und wirtschaftlichen Wandlungsprozesse sind auch Risiken zu bedenken, die eine aktive Gestaltung erforderlich machen: Die Konsequenzen dieser grundlegenden…mehr

Produktbeschreibung
In der Wirtschaftsgeschichte waren es immer wieder innovative Schlüsseltechnologien, die neue Phasen des Wirtschaftens, Arbeitens und Lebens der Menschen vorantrieben. Heute ist es die Digitalisierung als eine "Querschnittstechnologie", die ähnlich wie vor mehr als 100 Jahren der elektrische Strom alle Lebensbereiche durchdringt. Neben den Wohlfahrtsgewinnen und einer Verbesserung der Lebensqualität auf Grund dieser technischen und wirtschaftlichen Wandlungsprozesse sind auch Risiken zu bedenken, die eine aktive Gestaltung erforderlich machen: Die Konsequenzen dieser grundlegenden Veränderungen der Wirtschaft (Wirtschaft 4.0) für die Arbeitswelt, Verbraucher, Entwicklungs- und Schwellenländer sowie die Umwelt stellen sozialethische Herausforderungen dar, die in diesem Band in ökumenischer Perspektive von einem römisch-katholischen und einem evangelischen Sozialethiker diskutiert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Traugott Jähnichen lehrt Christliche Gesellschaftslehre an der Ev.-Theol. Fakultät der Universität Bochum. Prof. Dr. Joachim Wiemeyer lehrt Christliche Gesellschaftslehre an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bochum.