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Dieser Band der neuen Reihe Kinder der Welt lädt zu einer Reise in das ferne China ein, das bevölkerungsreichste Land der Erde. Das Mädchen Meihua wohnt in Beijing und erzählt uns von der kaiserlichen und kommunistischen Geschichte der Stadt. Shuilin, ein junger Han-Chinese, lebt mit seiner Familie in der zentralchinesischen Provinz Gansu. Und der Tibetaner Dui verbringt die Ferien in seinem Heimatdorf Mendui, das im Himalaja-Gebirge liegt. Gemeinsam mit Meihua, Shuilin und Dui erkunden wir in diesem reich illustrierten Buch das Land des Lächelns: seine Provinzen und Sprachen, seine Religionen, seine Geschichte und seine Menschen.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band der neuen Reihe Kinder der Welt lädt zu einer Reise in das ferne China ein, das bevölkerungsreichste Land der Erde. Das Mädchen Meihua wohnt in Beijing und erzählt uns von der kaiserlichen und kommunistischen Geschichte der Stadt. Shuilin, ein junger Han-Chinese, lebt mit seiner Familie in der zentralchinesischen Provinz Gansu. Und der Tibetaner Dui verbringt die Ferien in seinem Heimatdorf Mendui, das im Himalaja-Gebirge liegt. Gemeinsam mit Meihua, Shuilin und Dui erkunden wir in diesem reich illustrierten Buch das Land des Lächelns: seine Provinzen und Sprachen, seine Religionen, seine Geschichte und seine Menschen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Aus Frankreich kommen kindgerechte Sachbücher, die sich "aufklärungsorientiert, politisch" mit der globalisierungsbedingten Vergrößerung der Welt auseinander setzen und somit eine Lücke im deutschen Buchmarkt füllen, berichtet Elisabeth von Thadden. Um der Ausdehnung Chinas inhaltlich zu entsprechen, haben die Autoren drei chinesische Kinder unterschiedlicher regionaler und kultureller Herkunft als Reisebegleiter ausgewählt. Über die Stationen Peking, Zentralchina und Tibet vermitteln die jugendlichen Erzähler ihren bestenfalls gleichaltrigen Lesern vieles über die Lebens- und Arbeitsbedingungen, über Geschichte und Religion, Klima und Essgewohnheiten. Die Rezensentin findet zwar die Gestaltung gelungen, moniert aber die "politisch nur mit Einschränkungen" zu genießenden Fakten. Zwar habe man den Tienanmen-Platz erwähnt, kein Ton jedoch von den gewaltsam beendeten Studentenprotesten von 1989. Ebenso tendenziös werde über die Kulturrevolution berichtet. Außerdem sei das politische Vokabular zu anspruchsvoll und das "Wort Menschenrecht fehlt ganz."

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