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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die Frage gehen, wie es den USA gelang, die Kuba-Krise beizulegen und welche Auswirkungen die Beilegung auf den kalten Krieg hatte. Die Kuba-Krise ereignete sich zwölf Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges und wurde zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der ehemaligen Sowjetunion ausgetragen. Sie dauerte 13 Tage an und drehte sich um die Stationierung sowjetischer Raketen auf der Insel Kuba und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die Frage gehen, wie es den USA gelang, die Kuba-Krise beizulegen und welche Auswirkungen die Beilegung auf den kalten Krieg hatte. Die Kuba-Krise ereignete sich zwölf Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges und wurde zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der ehemaligen Sowjetunion ausgetragen. Sie dauerte 13 Tage an und drehte sich um die Stationierung sowjetischer Raketen auf der Insel Kuba und die darauffolgende Konfrontation der USA und der UdSSR. Dem Thema kommt hohe Bedeutung zu, da die Kuba-Krise bis heute als eine der schwersten Krisen auf internationaler Ebene gilt. Anhand der Beantwortung dieser Frage, lässt sich das Krisenverhalten einer Weltmacht in einer problematischen Zeit, 10 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, erkennen. Die Arbeit legt den Schwerpunkt auf den ersten Teil der Themenfrage, also auf die Frage, wie die USA die Kuba-Krise beigelegt hat. Hierbei werden insbesondere die Aussagen und Entscheidungen des Präsidenten näher untersucht. Meinungen anderer Personen werden zumeist zusammengefasst und es wird nicht näher auf die Personen eingegangen, da diese anders als der Präsident keine Entscheidungen trafen, sondern lediglich in beratender Position tätig waren. Die Reaktion anderer Länder wie beispielsweise der NATO- Staaten wird nicht näher behandelt.Die Arbeit stützt sich größtenteils auf Abschriften von Tonbandaufzeichnungen von Regierungstreffen, öffentliche Reden und einzelne Aussagen, welche in der Krise vom amerikanischen Präsidenten und anderen Regierungsmitgliedern getroffen wurden. Desweiteren werden Briefe des amerikanischen und des sowjetischen Präsidenten sowie auch aufgezeichnete Gespräche von Treffen beider Länder zur Krisenzeit analysiert. Gegliedert ist die Arbeit in drei große Bereiche. Zunächst wird die Entstehung der Kuba-Krise auf der Grundlage des zweiten Weltkrieges, sowie die Bedrohungslage erläutert. Anschließend wird die Beilegung der Kuba-Krise durch die USA näher betrachtet. Dies stellt den Kern der Arbeit dar. Hierbei wird zunächst die erste Reaktion der USA auf die Ereignisse auf Kuba erörtert. Darauffolgend werden die Optionen zur Beilegung der Krise aufgezeigt und diskutiert und schließlich zusammengefasst.