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"Die Vergangenheit war gemein zu mir", sagte sie immer und immer wieder. Mit dem Buch "Wie ich mich selbst kennenlernte" verschafft die Autorin persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühlswelt eines psychisch kranken Menschen. Dadurch gibt sie Betroffenen eine Stimme und Angehörigen einen Ratgeber mit an die Hand, eine kaputte Psyche besser zu verstehen. Einmal den perfekten Körper zu besitzen, das wollte sie, denn es gab Menschen in der Vergangenheit, dir ihr das Gefühl gaben, nicht gut genug und eine Belastung zu sein. Daraufhin fängt sie an zu hungern bis ins gefährliche Untergewicht,…mehr

Produktbeschreibung
"Die Vergangenheit war gemein zu mir", sagte sie immer und immer wieder. Mit dem Buch "Wie ich mich selbst kennenlernte" verschafft die Autorin persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühlswelt eines psychisch kranken Menschen. Dadurch gibt sie Betroffenen eine Stimme und Angehörigen einen Ratgeber mit an die Hand, eine kaputte Psyche besser zu verstehen. Einmal den perfekten Körper zu besitzen, das wollte sie, denn es gab Menschen in der Vergangenheit, dir ihr das Gefühl gaben, nicht gut genug und eine Belastung zu sein. Daraufhin fängt sie an zu hungern bis ins gefährliche Untergewicht, doch zu der Zeit sprach niemand von einer Essstörung geschweige denn von Magersucht. Auch die Angststörung und die Gemütskrankheit Depression machen ihr das Loslassen zu einer enormen Herausforderung. Sie ruft sich deshalb immer wieder in Erinnerung, dass Heilung Zeit braucht und Genesung nie geradlinig verläuft. "Es ist vollkommen okay, nicht okay zu sein!"
Autorenporträt
S., LisaSie ist die Person hinter dem Instagram Profil von @lisastraumagedanken. Dort erzählt sie von der Schattenseite ihrer Kindheit, obwohl sie stets versuchte ein Sonnenschein zu sein. Auf der Suche nach einem sicheren Ort und ein bisschen Verständnis, finden sich schnell Betroffene, die ihr schließlich Gehör schenken. Als sie plötzlich nicht mehr versteht, wer sie ist und warum ihr der innere Schmerz so wehtut, sucht sie umgehend das Gespräch mit einem Arzt. Anfang 2020 dann die Diagnosen Depression, Essstörung und Angststörung, was die Begriffe nicht weniger schlimm machen. Durch ambulante Therapien und einem stationären Aufenthalt beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt, der so manch einmal ziemlich steinig ist. Lisa setzt sich jedoch bewusst für die Endstigmatisierung gegenüber psychischen Krankheiten ein. Menschen müssen mehr Aufklärung erfahren, sodass mentale Gesundheit in unserer Gesellschaft kein Tabuthema mehr ist!