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Schenks Musik(ver)führer»Wer nicht hört, kann nicht selig werden. Etwas wurde erfunden durch irgendeinen magischen Kobold oder einen Erzengel oder wer immer im Himmel dafür zuständig war: die Musik ... Und wer den großen Begleiter Musik annimmt, der gehört einer anderen Welt an«, schreibt Otto Schenk im Vorwort seines neuen Buches. Auf seine unvergleichliche Weise entführt er uns in diese Welt, die auch die seine war. Geschichten und Anekdoten eröffnen uns Biografisches und Autobiografisches, Historisches und Heutiges um das zentrale Thema Oper und Musik. Berühmte Sänger, Musiker, Dirigenten…mehr

Produktbeschreibung
Schenks Musik(ver)führer»Wer nicht hört, kann nicht selig werden. Etwas wurde erfunden durch irgendeinen magischen Kobold oder einen Erzengel oder wer immer im Himmel dafür zuständig war: die Musik ... Und wer den großen Begleiter Musik annimmt, der gehört einer anderen Welt an«, schreibt Otto Schenk im Vorwort seines neuen Buches. Auf seine unvergleichliche Weise entführt er uns in diese Welt, die auch die seine war. Geschichten und Anekdoten eröffnen uns Biografisches und Autobiografisches, Historisches und Heutiges um das zentrale Thema Oper und Musik. Berühmte Sänger, Musiker, Dirigenten und Regisseure werden lebendig, wenn Otto Schenk erzählt, von Opern und Komponisten, Kollegen und Mitstreitern, von Christa Ludwig, Gundula Janowitz, Eberhard Waechter, Birgit Nilsson, Mario del Monaco über Plácido Domingo bis Anna Netrebko.Auch Höhepunkte wie die vom Publikum geliebten Kabinettstücke über die »Zauberflöte«, »Tristan und Isolde«, die »Meistersinger«, »Fidelio«, »Otello« oder den »Troubadour« ergänzen Schenks Streifzug durch die Welt der Musik.Ein Buch für Musikfreunde und solche, die es werden wollen.
Autorenporträt
Otto Schenk, geboren 1930 in Wien, erlebte eine von den Schrecken des Naziregimes geprägte Kindheit. Nach der Ausbildung am Max Reinhardt Seminar debütierte er in Wien als Schauspieler und wirkte international als Regisseur am Theater und an führenden Opernhäusern sowie als Direktor am Theater in der Josefstadt. Auch war er in zahlreichen Fernsehspielen zu erleben. Zahllose Auszeichnungen, Preise und Orden zeugen von der Anerkennung durch Politik, Medien und vor allem durch sein Publikum. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Es war nicht immer komisch« (2010), »Warum mir so fad ist ¿« (2012), »Ich bleib noch ein bissl« (2014), »Ich kann¿s nicht lassen« (2016)