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Maria macht sich in Begleitung von Andreas auf den Weg in ihr altes Fischerhaus am Ossiacher See, in dem ihre weitverzweigte Familie alljährlich den Sommer verbringt. Die alten Hüttenbücher erzählen eine Geschichte, bei der sich das Verschwinden eines Fischers wie ein verschlungenes Netz über das reale Geschehen biografischer Fundstücke legt. Der Architekt und die Ballettlehrerin, die überzeugt sind, dass alles Hand und Fuß haben muss, versuchen die Codes zu entziffern, die das Geheimnis des Hauses seit 100 Jahren ausmachen. Sie glauben, es im Geist des Ahnvaters GIACOMO zu finden, der dem…mehr

Produktbeschreibung
Maria macht sich in Begleitung von Andreas auf den Weg in ihr altes Fischerhaus am Ossiacher See, in dem ihre weitverzweigte Familie alljährlich den Sommer verbringt. Die alten Hüttenbücher erzählen eine Geschichte, bei der sich das Verschwinden eines Fischers wie ein verschlungenes Netz über das reale Geschehen biografischer Fundstücke legt. Der Architekt und die Ballettlehrerin, die überzeugt sind, dass alles Hand und Fuß haben muss, versuchen die Codes zu entziffern, die das Geheimnis des Hauses seit 100 Jahren ausmachen. Sie glauben, es im Geist des Ahnvaters GIACOMO zu finden, der dem Haus sein Überleben in aller Ursprünglichkeit bis heute bewahrt hat.
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Autorenporträt
Gross, EugenEugen Gross, Architekt, Autor, Schauspieler aus Leidenschaft, wurde 1933 in Bielitz-Biala, Schlesien, geboren. Er absolvierte die Technische Hochschule in Graz und nahm an der Sommerakademie Salzburg bei Konrad Wachsmann teil. Professor an der Grazer Ortweinschule. Mitbegründer der WERKGRUPPE GRAZ, einer Architektengemeinschaft, die nahezu 100 Projekte im In- und Ausland realisiert hat. Größtes Projekt - die Terrassenhaussiedlung Graz-St-Peter.Publizistische Tätigkeiten im Bereich Kunst und Gesellschaftskritik. Mitherausgeber der Reihe WERKGRUPPE LYRIK, die eine Auseinandersetzung junger Literaten mit besonderen Orten darstellt. 2011 erscheint der Familienroman "Sternfeld - Schnittstellen des Lebens". 2017 Mitwirkung in Performance und Film "Kinder der Toten" des natural theatre of Oklahoma nach Elfriede Jelinek (Nestroy- und Berlinale-Preis).