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Der Band fragt nach den gegenwärtigen Diskursen, in denen zeitgenössische Kunst aus Afrika und der afrikanischen Diaspora im Kontext der Globalisierung visueller Kunst verortet wird. Er zeigt auf, dass sich bei der Produktion, Distribution und Präsentation dieser entscheidende Veränderungen ergeben haben, die den europäisch-nordamerikanischen Hegemonialanspruch innerhalb einer globalen Kunstwelt in Frage stellen. Kunst wird dadurch als unvermeidbarer transzendenter Referenzpunkt, als Teil der globalen künstlerischen Praxis angesehen. Ausgehend von Gesprächen mit Künstlern, die in afrikanischen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band fragt nach den gegenwärtigen Diskursen, in denen zeitgenössische Kunst aus Afrika und der afrikanischen Diaspora im Kontext der Globalisierung visueller Kunst verortet wird. Er zeigt auf, dass sich bei der Produktion, Distribution und Präsentation dieser entscheidende Veränderungen ergeben haben, die den europäisch-nordamerikanischen Hegemonialanspruch innerhalb einer globalen Kunstwelt in Frage stellen. Kunst wird dadurch als unvermeidbarer transzendenter Referenzpunkt, als Teil der globalen künstlerischen Praxis angesehen.
Ausgehend von Gesprächen mit Künstlern, die in afrikanischen Staaten geboren sind und sich in Verbindung mit ihrem künstlerischen Schaffen dafür entschieden haben, transkontinental mobil zu sein, gibt diese Ethnographie Einblick in deren künstlerische Praxis, die Diskurse, in denen sie verortet werden, und ihre künstlerischen Handlungsstrategien.