
Weisheit aus der Wüste
52 Mönchsgeschichten zum guten Leben
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Was ist Unglück? Und was Glück? Was macht unser Leben stimmig? Wie kommen wir heil aus den Versuchungen des Alltags? Was befreit uns von innerem Druck? Was hindert Leben und was fördert es? Von solchen immer und gerade heute aktuellen Fragen handeln diese Geschichten. Und von den Menschen dahinter: Mönche, die ein einfaches und karges Dasein in der Wüste führten und doch alles über die Seelen der Menschen wussten. Wie sagt der Altvater Antonios über den Altvater Paphnutios: "Sehet, das ist ein rechter Mensch, der Seelen heilen und retten kann."
Weisheiten, die über eineinhalb Jahrtausende alt sind - und doch sprechen sie direkt in unser Herz.
"Sehet, das ist ein rechter Mensch, der Seelen heilen und retten kann."
Altvater Antonios
Weisheiten, die über eineinhalb Jahrtausende alt sind - und doch sprechen sie direkt in unser Herz.
"Sehet, das ist ein rechter Mensch, der Seelen heilen und retten kann."
Altvater Antonios
Die Geschichten über die Wüstenvater und ihre Worte, die diese Geschichten überliefern, sind etwa 1.600 Jahre alt. Was sollen uns diese alten Texte heute sagen? Unsere Situation ist doch ganz anders. Mit manchen asketischen Praktiken können wir in der Tat nichts anfangen. Doch es geht nicht darum, die Wüstenväter zu kopieren. Das wird uns nicht gelingen.
Anselm Grün zeigt in 52 ausgewählten Geschichten, dass die Weisheit dieser Menschen, die in der Einsamkeit der Wüste und in der Begegnung mit ihren Mitbrüdern oder Mitschwestern die eigene Seele erforscht haben, heute noch trägt: Sie helfen uns, uns selbst zu erkennen, sie verwandeln und heilen uns.
Anselm Grün zeigt in 52 ausgewählten Geschichten, dass die Weisheit dieser Menschen, die in der Einsamkeit der Wüste und in der Begegnung mit ihren Mitbrüdern oder Mitschwestern die eigene Seele erforscht haben, heute noch trägt: Sie helfen uns, uns selbst zu erkennen, sie verwandeln und heilen uns.