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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Sonstiges, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Englische Philologie), Veranstaltung: Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung für Englisch an Gymnasien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesammt eine klare und einleuchtende Gliederung, logische Argumentation und ein interessantes, weil aktuelles Thema! , Abstract: Endlich ist es soweit. Das Internet-Zeitalter hält Einzug in die bayerischen Klassen-zimmer. Ganz nach dem Motto Laptop und Lederhose hat sich laut Angaben des Bayerischen Staatsministeriums für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Sonstiges, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Englische Philologie), Veranstaltung: Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung für Englisch an Gymnasien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesammt eine klare und einleuchtende Gliederung, logische Argumentation und ein interessantes, weil aktuelles Thema! , Abstract: Endlich ist es soweit. Das Internet-Zeitalter hält Einzug in die bayerischen Klassen-zimmer. Ganz nach dem Motto Laptop und Lederhose hat sich laut Angaben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus die durchschnittliche Zahl der Computerarbeitsplätze an bayerischen Gymnasien von lediglich 35 im Jahr 2001 auf 67,2 im Jahr 2006 fast verdoppelt (vgl. BMBF 2006).Auch die Lehrkräfte scheinen von den Vorzügen des World Wide Webs über-zeugt zu sein. In einer bundesweiten Lehrerbefragung fand das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung im Auftrag des Bundesbildungsministeriums heraus, dass sich rund 90 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer mit Hilfe des Internets auf ihren Unterricht vorbereiten (vgl. Goertz 2008, 17). Das Internet ist also nicht nur fester Bestandteil im Leben der Schülerinnen und Schüler, sondern ist auch im Alltag der Lehrkräfte nicht mehr wegzudenken.Diese erfreuliche Erkenntnis wird leider von einem weiteren, weitaus weniger angenehmen Umfrageergebnis überschattet. Lediglich 20 bis 30 Prozent der Lehrer-innen und Lehrer setzen das Internet im Unterrichtsalltag auch ein (vgl. Goertz 2008, 17). Damit fristet das Internet aus Sicht der Schülerinnen und Schüler in der Schule leider nur eine Randexistenz. Die Erwartungen an das Internet für den Schulbereich sind in der Öffentlich-keit und in der Bildungspolitik in den letzten Jahren ins schier Unermessliche gestie-gen. Es steht außer Frage, dass das Internet das Potential hat, den Unterricht enorm zu bereichern. Die Frage, die sich stellt, ist, unter welchen Voraussetzungen sich dieses Potential entfalten kann. Eine Ausstattung mit modernen und vielseitigen Medien führt nicht automatisch zu einem modernen und abwechslungsreichen Unterricht. Obwohl viele Lehrkräfte dem Internet gegenüber sehr aufgeschlossen sind, fehlt es noch immer an geeigneten didaktischen Konzepten, um die Vorzüge des World Wide Webs für den Unterricht voll auszuschöpfen. Die vorliegende Arbeit soll dabei helfen, das Internet in den Schulunterricht besser zu integrieren, indem sie eine Methode zur pädagogischen Nutzung dieses vielseitigen Mediums vorstellt.