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Frage ohne Antwort: Wo ist Gott, wenn ein Kind stirbt?
Der Tod eines Kindes ist für die hinterbliebenen Eltern und Geschwister ein einschneidendes Ereignis. Alle bisherigen Lebens- und Glaubenshaltungen geraten dadurch ins Wanken und die nicht zu beantwortende Frage nach dem Warum, die Frage nach der Vereinbarkeit von Gottes Güte und Allmacht lässt die Betroffenen nicht mehr los. Aber auch wenn es keine Antworten gibt, sind die Suche nach Erklärungen und das Hadern an der Unlösbarkeit der Fragen sinnvoll und bereichernd. Sie sind Teil der Trauerarbeit und können helfen, einen neuen Selbst-…mehr

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Produktbeschreibung
Frage ohne Antwort: Wo ist Gott, wenn ein Kind stirbt?

Der Tod eines Kindes ist für die hinterbliebenen Eltern und Geschwister ein einschneidendes Ereignis. Alle bisherigen Lebens- und Glaubenshaltungen geraten dadurch ins Wanken und die nicht zu beantwortende Frage nach dem Warum, die Frage nach der Vereinbarkeit von Gottes Güte und Allmacht lässt die Betroffenen nicht mehr los. Aber auch wenn es keine Antworten gibt, sind die Suche nach Erklärungen und das Hadern an der Unlösbarkeit der Fragen sinnvoll und bereichernd. Sie sind Teil der Trauerarbeit und können helfen, einen neuen Selbst- und Weltbezug zu entwickeln. Jan Salzmann führt zusammen mit Bärbel Friederich und Elisabeth Korgiel in diesem Buch die Erfahrungen Trauernder mit Sachbeiträgen zur Theodizee aus verschiedenen Epochen und Glaubensrichtungen zusammen.

Eine Hilfe für verwaiste Eltern und Geschwister
Erfahrungsberichte kombiniert mit Sachbeiträgen zur Theodizee aus verschiedenen Epochen und Glaubensrichtungen
Mit einem Beitrag von Nikolaus und Anne Schneider

Autorenporträt
Bärbel Friederich, Dipl. Pädagogin, geboren 1946 in Hamburg. Nach Abitur und Studium seit 1969 Lehrerin im Schuldienst mit den Fächern Geschichte und Politische Wissenschaften. 1973 Examen als Diplompädagogin. Seit 1971 verheiratet. Sie hat zwei Kinder. Die Tochter Wiebke starb 1993 im Alter von 16 Jahren an Meningokokken. Nach einer zweijährigen Trauerbegleiterausbildung begleitet sie seit 1999 verwaiste Eltern auf ihren Trauerwegen. Darüber hinaus engagiert sie sich seit Jahren im Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e. V. , dessen 1. Vorsitzende sie seit 2011 ist.