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Ein fast autobiografischer Roman.
Warrum nicht! Oder: Als mein Leben wieder schön wurde.
Sie wollten schon immer einmal nach Kreta reisen? Sie waren schon dort, und es hat Ihnen nicht gefallen? Sie lieben diese Insel vom ersten Augenblick an?
Dieses Buch wird Sie neu entfachen, Ihre vorgefertigte Meinung zum Positiven verändern oder Ihre Liebe zu Kreta erneut aufleben lassen.
Sie hatten einmal ein schönes Leben? Es ist Ihnen durch gewisse Umstände verdorben worden? Sie finden seither nicht mehr recht zurück ins Glück?
Dieses Buch bietet Ihnen eine Geschichte mit Glückspotential,
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Produktbeschreibung
Ein fast autobiografischer Roman.

Warrum nicht!
Oder: Als mein Leben wieder schön wurde.

Sie wollten schon immer einmal nach Kreta reisen?
Sie waren schon dort, und es hat Ihnen nicht gefallen?
Sie lieben diese Insel vom ersten Augenblick an?

Dieses Buch wird Sie neu entfachen,
Ihre vorgefertigte Meinung zum Positiven verändern
oder Ihre Liebe zu Kreta erneut aufleben lassen.

Sie hatten einmal ein schönes Leben?
Es ist Ihnen durch gewisse Umstände verdorben worden?
Sie finden seither nicht mehr recht zurück ins Glück?

Dieses Buch bietet Ihnen eine Geschichte mit Glückspotential,
die Möglichkeit, Ihrem Dilemma zu entkommen und die Chance,
Ihre Wertigkeit für sich selbst neu zu entdecken.

Aber auch anderen Menschen,
die weder das eine wollten noch das andere erlebt haben,
wird diese Geschichte ein Reise- und Lesevergnügen sein,
gespickt mit schalkhaftem Humor und lebensnahen Weisheiten.

Warrum nicht! erzählt von Freud und Leid, von Beginn an geschrieben mit großer Lust.

Drei Wochen Kreta bilden den Rahmen dieses Romans.

Elisabeth hatte ein schönes Leben,
irgendwie immer, zumindest bis zu dem Zeitpunkt,
als ihr Ehemann die Familie nach 22 Jahren verlässt.
Sie fiel vom Gipfel in den Keller und schaffte es elf Jahre nicht wirklich,
sich in Erdgeschosshöhe zu halten.

Der Gedanke "Dass das doch nicht alles gewesen sein konnte.",
ließ sie weiter am Leben festhalten.
Am Tage war sie die quirlige Geschäftsfrau,
an den Abenden und an den Wochenenden tauchte sie ein ins private Nichts.
Sie und alles andere um sie herum waren gefühlt dann einfach nicht mehr vorhanden.

Das war nicht schön.
Das war anstrengend.
Das war traurig.
Das war einfach nur blöde.

Dieses Buch ist dennoch keine Geschichte der Traurigkeiten.
Es erzählt von dem Danach, von dem Wunderbaren,
was das Leben nach einem langen tiefen Tal wieder,
oder erst recht, für uns bereithalten kann.

Elisabeth schreibt vom Jetzt, vom prallen Leben jenseits der Fünfzig,
jenseits aller Liebes-Fallen und Lebens-Hürden
und vom großen Glück und Siegeszug der eigenen Mitte.

Dort, wo sie sich auf ihrer Reise an Vergangenes erinnert fühlt,
greift sie es auf und fügt es ein, als ob es nichts selbstverständlicheres gäbe.