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Wie hätte ich gehandelt? Sechs Porträts von Menschen, die sich zum Widerstand gegen das NS-Regime entschlossen und aktiv wurden: Sophie Scholl, Helmuth James von Moltke, Adam von Trott zu Solz, Dietrich Bonhoeffer, der englische Bischof George Bell und der Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Ihre Motivation, ihr Denken und Handeln waren verschieden, doch sie hatten eines gemeinsam: eine christliche Grundhaltung. Anschaulich und berührend schildert Ferdinand Schlingensiepen, der Harald Poelchau, Freya von Moltke und George Bell noch persönlich kennengelernt hat, den mutigen Weg der Protagonisten.

Produktbeschreibung
Wie hätte ich gehandelt?
Sechs Porträts von Menschen, die sich zum Widerstand gegen das NS-Regime entschlossen und aktiv wurden: Sophie Scholl, Helmuth James von Moltke, Adam von Trott zu Solz, Dietrich Bonhoeffer, der englische Bischof George Bell und der Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Ihre Motivation, ihr Denken und Handeln waren verschieden, doch sie hatten eines gemeinsam: eine christliche Grundhaltung. Anschaulich und berührend schildert Ferdinand Schlingensiepen, der Harald Poelchau, Freya von Moltke und George Bell noch persönlich kennengelernt hat, den mutigen Weg der Protagonisten.
Autorenporträt
Ferdinand Schlingensiepen, geboren 1929, ist evangelischer Pfarrer, Theologe und Mitbegründer der Dietrich-Bonhoeffer-Gesellschaft. Er verbrachte entscheidende Jahre seiner Kindheit in einem illegalen Seminar der Bekennenden Kirche, das sein Vater bis zu seiner Verhaftung leitete. Er hat Eberhard Bethge,den engsten Freund Bonhoeffers, gut gekannt sowie Freya von Moltke, die Frau des Widerstandskämpfers Helmuth James von Moltke, und Harald Poelchau, der während der NS-Zeit verfolgten Juden half und als Gefängnispfarrer in Berlin viele Widerständler bis zuletzt begleitete, noch persönlich kennengelernt. Durch familiäre Beziehungen hat Schlingensiepen auch sehr persönliche Kenntnis über den Diplomaten und Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz.
Rezensionen
»Die Mahnung Schlingensiepens  ..., die durch alle Portraits hindurch scheint und die Schlingensiepen seinen roten Faden gibt, bleibt beim Leser haften und hallt lange nach. Personen, die damals in ihrer inneren Haltung wussten, wofür es sich lohnt, das eigene Leben zu riskieren, zu sterben, verweisen in dieser klaren Haltung den Menschen der Gegenwart in seiner ganz anderen Zeit und Befindlichkeit auf die Frage, wofür es sich lohnt zu leben. Eine durchaus wichtige und nicht immer mit klaren Antworten versehene Frage ... Alles in allem beeindruckende und flüssig zu lesende Einblicke in den Kern aufrechter Menschen ..., die ihr Leben aufs Spiel setzten für das Höhere ihres Lebens.« -- rezensions-seite.de 28.4.2014
"Die Mahnung Schlingensiepens ..., die durch alle Portraits hindurch scheint und die Schlingensiepen seinen roten Faden gibt, bleibt beim Leser haften und hallt lange nach. Personen, die damals in ihrer inneren Haltung wussten, wofür es sich lohnt, das eigene Leben zu riskieren, zu sterben, verweisen in dieser klaren Haltung den Menschen der Gegenwart in seiner ganz anderen Zeit und Befindlichkeit auf die Frage, wofür es sich lohnt zu leben. Eine durchaus wichtige und nicht immer mit klaren Antworten versehene Frage ... Alles in allem beeindruckende und flüssig zu lesende Einblicke in den Kern aufrechter Menschen ..., die ihr Leben aufs Spiel setzten für das Höhere ihres Lebens."
M.Lehmann-Pape, rezensions-seite.de 28.4.2014