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Vivant Denon, Oeuvre Priapique. 12 z.T. kolorierte Radierungen, 1793.Die edition de l`oeil basiert auf einer graphischen Sammlung erotischer Mappenwerke und Bilder des 17. bis 20. Jahrhunderts. Aus diesem Fundus werden ausgewählte seltene und schöne Mappenwerke reproduziert. Die ca. 100 kleinen Bildbände können dem aufgeschlossenen Kunstliebhaber einen Einblick in den verschwiegenen unterirdischen Strom europäischer Kunstgeschichte gewähren. In den Aquarellen, Zeichnungen, Radierungen und Lithographien findet sich eine Dokumentation europäischer Kultur von unschätzbarem Wert. Viele der…mehr

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Produktbeschreibung
Vivant Denon, Oeuvre Priapique. 12 z.T. kolorierte Radierungen, 1793.Die edition de l`oeil basiert auf einer graphischen Sammlung erotischer Mappenwerke und Bilder des 17. bis 20. Jahrhunderts. Aus diesem Fundus werden ausgewählte seltene und schöne Mappenwerke reproduziert. Die ca. 100 kleinen Bildbände können dem aufgeschlossenen Kunstliebhaber einen Einblick in den verschwiegenen unterirdischen Strom europäischer Kunstgeschichte gewähren. In den Aquarellen, Zeichnungen, Radierungen und Lithographien findet sich eine Dokumentation europäischer Kultur von unschätzbarem Wert. Viele der dargestellten Phantasien gelangten nur im Reservat der Kunst zum Ausdruck, sie bezeichnen auch die Geschichte eines Tabus, des Geheimen und des Verbotes.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Döpp, geb. 1940 in Frankfurt am Main. Studium der Soziologie und der Pädagogik. Langjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter für psychosexuelle Sozialisation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Unterrichtete an einer Frankfurter Realschule. Sammelt seit 40 Jahren auf dem Gebiet der erotischen Kunst. Arrangierte viele Ausstellungen im In- und Ausland. Maßgeblich verantwortlich für den Aufbau des Erotik-Museums in Berlin, das er bis 2000 kuratierte. Autor einer Vielzahl von Büchern zur erotischen Kunst, zuletzt "Musik und Eros", New York 2008. 2004 Ehrenprofessor am Lehrstuhl für erotische Kunst am (privat getragenen) Institut für Sexualwissenschaften, St. Petersburg. Betreibt unter dem Namen www.venusberg.com ein virtuelles Museum erotischer Kunst. Kuratierte 2008 eine Ausstellung erotischer Kunst am Museo des Bellas Artes in Havanna/Cuba.