"Verwachsen! Oder, da wo ich zu Hause bin." ist der dritte Teil der Kreta-Erzählungen von Elisabeth Katz.
In einem durch!
Als Elisabeth mit ihren kretischen Reise-Erzählungen begann, ahnte sie nicht, wie viel von ihrem persönlichen Denken und Erinnern dort mit hineinfließen würde. Nachdem ihr Warrum nicht! fertiggestellt war, ging sie davon aus, weitere Reisegeschichten zu schreiben, die, wie im ersten Buch mit dem Anfang der nächsten Reise beginnen würden. Es funktionierte nicht. Ihr zweites Buch Leidenschaften! wie auch der darauf folgende Teil Verwachsen!, als drittes Buch ihrer Kreta-Reihe Reisen, leben und lieben auf Kreta., wollten mehr als die reine Reise.
Der erzählte heimische Alltag, der zu Anfang nur als Brücke zwischen den Reisen gedacht war, entwickelte sich zum ebenbürtigen kleinen Bruder.
Beginn der Reise - im achten Kapitel.
Heráklion, Vríses, Chóra Sfakíon. Ankommen, verweilen, sich einfinden.
Alte Bekannte treffen, neue Kontakte knüpfen, alte Themen aufgreifen, neue bemerken und ausführen. Als Elisabeths österreichischer Reisebegleiter Ludwig die Bildfläche erneut betritt, gehen sie wieder gemeinsam auf Reisen. Dieses Mal zieht es sie über Ágia Rouméli gen Westen nach Soúgia, Paleochóra, Anídri, Kándanos, Élos, und und Elafoníssi, weiter nach Chaniá, neben Réthimnon, eine der schönsten Städte Kretas.
In einem durch!
Als Elisabeth mit ihren kretischen Reise-Erzählungen begann, ahnte sie nicht, wie viel von ihrem persönlichen Denken und Erinnern dort mit hineinfließen würde. Nachdem ihr Warrum nicht! fertiggestellt war, ging sie davon aus, weitere Reisegeschichten zu schreiben, die, wie im ersten Buch mit dem Anfang der nächsten Reise beginnen würden. Es funktionierte nicht. Ihr zweites Buch Leidenschaften! wie auch der darauf folgende Teil Verwachsen!, als drittes Buch ihrer Kreta-Reihe Reisen, leben und lieben auf Kreta., wollten mehr als die reine Reise.
Der erzählte heimische Alltag, der zu Anfang nur als Brücke zwischen den Reisen gedacht war, entwickelte sich zum ebenbürtigen kleinen Bruder.
Beginn der Reise - im achten Kapitel.
Heráklion, Vríses, Chóra Sfakíon. Ankommen, verweilen, sich einfinden.
Alte Bekannte treffen, neue Kontakte knüpfen, alte Themen aufgreifen, neue bemerken und ausführen. Als Elisabeths österreichischer Reisebegleiter Ludwig die Bildfläche erneut betritt, gehen sie wieder gemeinsam auf Reisen. Dieses Mal zieht es sie über Ágia Rouméli gen Westen nach Soúgia, Paleochóra, Anídri, Kándanos, Élos, und und Elafoníssi, weiter nach Chaniá, neben Réthimnon, eine der schönsten Städte Kretas.