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Das vorliegende Buch hat zum Gegenstand den Versuch einer Metaphysik, die zu klassischen Themen wie Freiheit und Seele mit neuem philosophischen Zugang neue philosophische Standpunkte entwickelt. Diese Metaphysik nennt Bert eine ideelle. Dazu ist jedoch zunächst eine ausgiebige erkenntniskritische Betrachtung unserer Verstandesmöglichkeiten, insbesondere in metaphysischer Hinsicht nötig. Hierbei entsteht mit der Geisteshaltung des Erkenntniskritischen Subjektivismus und dessen Methode, der Cartesischen Meditation, eine skeptische und zugleich die skeptische Herausforderung annehmende,…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch hat zum Gegenstand den Versuch einer Metaphysik, die zu klassischen Themen wie Freiheit und Seele mit neuem philosophischen Zugang neue philosophische Standpunkte entwickelt. Diese Metaphysik nennt Bert eine ideelle. Dazu ist jedoch zunächst eine ausgiebige erkenntniskritische Betrachtung unserer Verstandesmöglichkeiten, insbesondere in metaphysischer Hinsicht nötig. Hierbei entsteht mit der Geisteshaltung des Erkenntniskritischen Subjektivismus und dessen Methode, der Cartesischen Meditation, eine skeptische und zugleich die skeptische Herausforderung annehmende, allerdings nicht lösende philosophische Position. Aus dieser metaphysikkritischen Haltung heraus bildet sich eine neue, ergänzende Geisteshaltung des Erkenntniskritischen Idealismus und dessen Methode, die Hölderlinische Meditation. Unter nun anderen epistemischen Ansprüchen und vor allem unter Einbezug von Denkarten einiger Dichter beruht der Rahmen der neuen, ideellen Metaphysik, deren Ausdruck, die Endemische Insel, einerseits durch einen Dialog zwischen Endemiko und Nihilus zur ideellen Freiheit, andererseits durch einen Briefwechsel von Endemiko und Helios zur ideellen Seele gewonnen wird.
Autorenporträt
Philipp Bert, geboren 1981 in Darmstadt, lebt nach längerem Aufenthalt in Salzburg mit seiner Familie im vorderen Odenwald. Er ist Mathematiker sowie promovierter Philosoph und arbeitet als Innovationsmanager. Seine Schwerpunkte liegen in Erkenntniskritik sowie philosophischer Dichtung.