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Die wichtigsten Auseinandersetzungen der deutschen Schriftsteller mit ihrem Staat von 1945 bis zum Ende der Zweistaatlichkeit: Offene Briefe, Reden, Aufsätze, Gedichte, Manifeste, Polemiken aus der Bundesrepublik und der DDR. Das 100. Quartheft - 1979 erschienen zum 30jährigen Bestehen der beiden deutschen Staaten - dokumentierte die Auseinandersetzungen ihrer Schriftsteller mit dem Staat seit 1945. "Nachhilfeunterricht für alle", so schrieb Wolfram Schütte seinerzeit in der Frankfurter Rundschau über dieses Lesebuch, das den deutschen Kritikerpreis erhielt. Fünfzehn Jahre später - es gibt nur…mehr

Produktbeschreibung
Die wichtigsten Auseinandersetzungen der deutschen Schriftsteller mit ihrem Staat von 1945 bis zum Ende der Zweistaatlichkeit: Offene Briefe, Reden, Aufsätze, Gedichte, Manifeste, Polemiken aus der Bundesrepublik und der DDR.
Das 100. Quartheft - 1979 erschienen zum 30jährigen Bestehen der beiden deutschen Staaten - dokumentierte die Auseinandersetzungen ihrer Schriftsteller mit dem Staat seit 1945.
"Nachhilfeunterricht für alle", so schrieb Wolfram Schütte seinerzeit in der Frankfurter Rundschau über dieses Lesebuch, das den deutschen Kritikerpreis erhielt.
Fünfzehn Jahre später - es gibt nur noch einen deutschen Staat - erschien als 10. Quartbuch eine um das letzte Jahrzehnt erweiterte Ausgabe der Anthologie, die mittlerweile einem klassischen Lesebuch in Sachen deutscher Geschichte geworden ist.
Autorenporträt
Klaus Wagenbach, geb. 1930 in Berlin, ist dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino 'wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur' mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet. 2010 erhielt Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk den Kurt Wolff-Preis.
Rezensionen
"Ein Leser, der sich dieser aufregenden Lektüre überlässt, stößt dabei immer wieder auf gleißende Blitzlichtaufnahmen, deren Licht noch in unsere jüngsten Tage fällt." (Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau)