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Dieses Heft der Zeitschrift der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung befasst sich mit einem so ehrwürdigen wie aktuellen Thema: der Frage nach dem Verhältnis von literarischer Schöpfung und Religion - eine Frage, hinter der sich auch die nach der Affinität oder dem Antagonismus zwischen bestimmten Ausprägungen des Literarischen und spezifischen Formen des Religiösen verbirgt.Martin Mosebach schreibt über Romanform und christliche Religion, Klaus Reichert untersucht die Tendenz der jüngeren Shakespeareforschung, den verborgenen Katholizismus des Dichters zu betonen, und Joachim Kalka,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Heft der Zeitschrift der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung befasst sich mit einem so ehrwürdigen wie aktuellen Thema: der Frage nach dem Verhältnis von literarischer Schöpfung und Religion - eine Frage, hinter der sich auch die nach der Affinität oder dem Antagonismus zwischen bestimmten Ausprägungen des Literarischen und spezifischen Formen des Religiösen verbirgt.Martin Mosebach schreibt über Romanform und christliche Religion, Klaus Reichert untersucht die Tendenz der jüngeren Shakespeareforschung, den verborgenen Katholizismus des Dichters zu betonen, und Joachim Kalka, der Herausgeber des Heftes, befasst sich mit der Cthulhu-Mythologie Lovecrafts als Paradigma einer mythologischen Spielform. Weitere Autoren sind F.C.Delius, Felicitas Hoppe und Heinz Schlaffer.
Autorenporträt
Joachim Kalka, geb. 1948 in Stuttgart, arbeitet als Übersetzer aus dem Englischen und Französischen und als Kritiker. Zuletzt veröffentlichte er Essays von G. K. Chesterton und A. J. Lieblings Erinnerungen an Paris und seine Restaurants 'Zwischen den Gängen'.