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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,0, Universität Wien (Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, einen Überblick über das Leben und das Schaffen Valerij Jakovlevic Tarsis' zu geben. Valerij Jakovlevic Tarsis (1906-1983) führte ein bewegtes Leben und hinterließ ein umfangreiches schriftstellerisches Gesamtwerk. Insofern ist es in der vorliegenden Arbeit nicht möglich, mehr als einen Überblick seines Schaffens aufzuzeigen. Einzelne Aspekte können an anderer Stelle als Anregung für weitere Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,0, Universität Wien (Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, einen Überblick über das Leben und das Schaffen Valerij Jakovlevic Tarsis' zu geben. Valerij Jakovlevic Tarsis (1906-1983) führte ein bewegtes Leben und hinterließ ein umfangreiches schriftstellerisches Gesamtwerk. Insofern ist es in der vorliegenden Arbeit nicht möglich, mehr als einen Überblick seines Schaffens aufzuzeigen. Einzelne Aspekte können an anderer Stelle als Anregung für weitere Forschung dienen.Um das Thema in angemessenem Rahmen behandeln zu können, liegt das Hauptaugenmerk auf jenen Tätigkeiten, die zur Ausbürgerung Tarsis' geführt haben und sein Schaffen in der Emigration umfassen. Die umfassende Tätigkeit Tarsis' kann nicht ohne den betreffenden zeitgeschichtlichen Kontext betrachtet und verstanden werden. Für ein grundsätzliches Verständnis der Ereignisse ist es notwendig, auf die politische Situation in der Sowjetunion sowie auf die Situation der Emigration einzugehen. In Anbetracht der umfangreichen politischen Geschehnisse, die sich während der Lebzeiten Tarsis ereignet haben, werden jedoch nur jene Erwähnung finden, die für seinen Werdegang von Relevanz waren. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, das Werk Tarsis' und sein Leben in einem polittheoretischen oder literaturtheoretischen Rahmen zu verorten.Zur Auseinandersetzung mit dem Thema wurden unterschiedliche Primär- und Sekundärquellen herangezogen. Es handelt sich dabei um wissenschaftliche Beiträge wie Zeitschriftenbeiträge, Monographien, Beiträge aus Sammelbänden, einzelne Papers sowie Lexikoneinträge, die sich bereits mit dem Thema befasst haben. Dank moderner Medien steht auch journalistisches Material dieser Zeit online zur Verfügung oder findet sich in zugänglichen Bibliotheken in Wien, wie etwa der Universitätsbibliothek der Slawistik, der österreichischen Nationalbibliothek, der Bibliothek des österreichischen Parlamentsbibliothek oder der Wien Bibliothek im Rathaus. Die zugänglichen Materialen sind dementsprechend in die Arbeit eingeflossen.
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