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Utopien und Dystopien sind in der Literatur oft Gegenentwürfe zur gegenwärtigen Welt, aber ebenso ein Spiegel ebendieser. Über diese Topoi werden Erwartungen, Umbrüche oder Möglichkeitsräume artikuliert. In weiterer Folge werden dabei auch Auffassungen, unter welchen Paradigmen wir unsere Welt sehen in Frage gestellt oder schlicht und einfach sichtbar gemacht. Mit Blick auf die Jahre 1968 und 1918 mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen - in China wie auch in Österreich - fand an der Fudan Universiät in Shanghai vom 9. Bis 10. November 2018 eine Tagung statt, deren Beiträge in diesem Sammelband…mehr

Produktbeschreibung
Utopien und Dystopien sind in der Literatur oft Gegenentwürfe zur gegenwärtigen Welt, aber ebenso ein Spiegel ebendieser. Über diese Topoi werden Erwartungen, Umbrüche oder Möglichkeitsräume artikuliert. In weiterer Folge werden dabei auch Auffassungen, unter welchen Paradigmen wir unsere Welt sehen in Frage gestellt oder schlicht und einfach sichtbar gemacht.
Mit Blick auf die Jahre 1968 und 1918 mit ihren gesellschaftlichen Umbrüchen - in China wie auch in Österreich - fand an der Fudan Universiät in Shanghai vom 9. Bis 10. November 2018 eine Tagung statt, deren Beiträge in diesem Sammelband nachzulesen sind. Im Fokus sind dabei sowohl inhaltliche Spektren von Utopien und Dystopien in der österreichischen Literatur, als auch Lesearten und Analyseansätze, die utopische und dystopische Merkmale in Texten und anderen Medien auf unterschiedlichen Ebenen erkennbar machen
Autorenporträt
Wei, Liu
Dr. Liu Wei, geb. 1972, seit 2008 Ao. Univ.-Professor an der Fudan Universität in Shanghai.

Hofer, Maria
Mag. Maria Hofer, geb. 1987, seit 2018 Lektorin an der Universität in Shanghai.