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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,00, Evangelische Hochschule Berlin (Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Gemeindepädagogik), Veranstaltung: Gemeindepädagogik: Kichliche Arbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der Themeneinheit Konfirmandenunterrichtsstunde (60 Minuten) um eine Vorstellung/Vermittlung/Erschließung von Erzählungen über Jesus und von Jesus von Nazaret (literarische Gattung Gleichnis) im Evangelium nach Matthäus. Es werden folgende Perikopen…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,00, Evangelische Hochschule Berlin (Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Gemeindepädagogik), Veranstaltung: Gemeindepädagogik: Kichliche Arbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der Themeneinheit Konfirmandenunterrichtsstunde (60 Minuten) um eine Vorstellung/Vermittlung/Erschließung von Erzählungen über Jesus und von Jesus von Nazaret (literarische Gattung Gleichnis) im Evangelium nach Matthäus. Es werden folgende Perikopen behandelt: Matthäus 20, 1-16 ("Von den Arbeitern im Weinberg"), Matthäus 15, 21-28 ("Die kanaanäische Frau"), Matthäus 4, 1-11 ("Jesu Versuchung"), Matthäus 26, 69-75 ("Die Verleugnung des Petrus"). Auszug (Sachanalyse): Exegese Matthäus 20, 1-16 ("Von den Arbeitern im Weinberg"):Diese Gleichniserzählung stammt wie das Gleichnis vom "bösen Knecht" (Matthäus 18,21 ff) aus Sonderüberlieferung. Der Sinn ist in beiden Gleichniserzählungen klar erkennbar: Wer immer Gottes Güte erfahren hat (Vers 15), gehört als Vollmitglied zum Reiche Gottes, ob er nun zu früherer oder späterer oder erst in allerjüngster Zeit Aufnahme gefunden hat. Gottes Güte überschreitet so unendlich jedes Maß, dass ihre einzelnen Zuwendungen nicht mit der Elle irdisch- menschlicher Wertmaßstäbeverrechnet werden können. Gnade bleibt ärgerlich für den, der ihren Willen zum Guten nicht begreifen will.Kurzes exegetisches Fazit:Gott verhält sich uns Menschen gegenüber immer gleich,egal ob wir erster oder letzter sind. Wenn wir Erster sind, ist das nicht unser Verdienst, und wenn wir Letzter sind, ist das nicht unsere Schuld.Übertragung in die Lebenswirklichkeit der Konfis: Unverschuldete Arbeitslosigkeit derEltern oder Verwandten, zwei Noten Unterschied bei einem Lehrerwechsel,....