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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur), Veranstaltung: Literarische Familienbilder zwischen Idylle und Katastrophe, zwischen Führung und Selbstständigkeit. Literaturdidaktische Reflexionen für den Umgang mit einem unverzichtbaren Thema., Sprache: Deutsch, Abstract: ...Vor allem die Bildgewaltigkeit des makellos leichten Sprachstils, die Verbindung von Realität, Vision und Fiktion, von Träumen, Gefühlen und die Einbettung des minutiös…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur), Veranstaltung: Literarische Familienbilder zwischen Idylle und Katastrophe, zwischen Führung und Selbstständigkeit. Literaturdidaktische Reflexionen für den Umgang mit einem unverzichtbaren Thema., Sprache: Deutsch, Abstract: ...Vor allem die Bildgewaltigkeit des makellos leichten Sprachstils, die Verbindung von Realität, Vision und Fiktion, von Träumen, Gefühlen und die Einbettung des minutiös beschriebenen Verhältnisses der Eltern- und Kindergeneration heben die Bedeutung des Erstlingsromans von Zoe Jenny für das Verständnis des Generationenkonfliktes im biographischen als auch im universalen Bereich deutlich hervor und führen ein Weltbild vor, das durch Tiefe und Reflexionserzeugung glänzt. Diese Meinung teilte 1997 u.a. auch die ZDF-aspekte-Jury, die "Das Blütenstaubzimmer" für den ersten Platz des aspekte-Literaturpreises bestimmte: Jennys "Debüt besticht durch die Poesie des kalten Blicks. Die Sprache ist von sezierender Schärfe, ihr Buch das Zeugnis einer skeptischen Generation". Jenny erhielt in demselben Jahr auch noch zwei weitere hochdekorierte Preise. Zum einen gewann sie das 3sat-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, sowie den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung. Ein Auszug aus der Begründung bekräftigt den Preisgewinn und die Vergabe an das junge Talent: "Jenny erzählt in einer unsentimentalen, direkten Sprache, die ihre Poesie aus einer verborgenen Melancholie bezieht" Die Kritiken kürten die junge Schweizerin zu einer Ikone des neuen deutschsprachigen Romans. Die Neue Züricher Zeitung erhob Jenny sogar auf die gleiche Stufe wie zwei große schweizerische Urgesteine der Literatur: Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt.Wie hat es Jenny nun geschafft diese obig beschriebenen Lorbeeren zu ernten?Um was geht es eigentlich genau in diesem Jugendroman "Das Blütenstaubzimmer", das als "eine der ersten und radikalsten Romane der Technogeneration [gesehen wird], adressiert mit aller Härte an die 68er Generation" ?...