17,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Nachauflage / -produktion in Vorbereitung.
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

oder sofort lesen als eBook
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das weit verbreitete, aber nach wie vor unterschätzte Phänomenbeschrieben die Autoren Philippe Rothlin und Peter R. Werder erstmalig 2007: Boreout durch Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz. Die Folgen des Boreouts sind ebenso alarmierend wie bei einem Burnout: Unzufriedenheit, Verlust der Lebensfreude und der Leistungsfähigkeit. Treffen kann es alle, die eintönige, wenig fordernde und unbefriedigende Tätigkeiten ausüben - und nichts dagegen unternehmen. Wie man dem entgehen kann, verrät diese aktualisierte und erweiterte Neuauflage anhand vieler konkreter Beispiele.

Produktbeschreibung
Das weit verbreitete, aber nach wie vor unterschätzte Phänomenbeschrieben die Autoren Philippe Rothlin und Peter R. Werder erstmalig 2007: Boreout durch Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz. Die Folgen des Boreouts sind ebenso alarmierend wie bei einem Burnout: Unzufriedenheit, Verlust der Lebensfreude und der Leistungsfähigkeit. Treffen kann es alle, die eintönige, wenig fordernde und unbefriedigende Tätigkeiten ausüben - und nichts dagegen unternehmen. Wie man dem entgehen kann, verrät diese aktualisierte und erweiterte Neuauflage anhand vieler konkreter Beispiele.
Autorenporträt
Philippe Rothlin arbeitet in der Finanzindustrie bei einem international tätigen Bankenkonzern. Er studierte Rechtswissenschaften sowie BWL und hat einen Master of Business Administration (MBA). Er ist Mitbegründer einer Werbeagentur und überdies im Finanz- und Industriesektor als Strategieberater tätig. Peter Werder, Dr. phil., leitet die Kommunikation eines Schweizer Konzerns im Gesundheitswesen und ist Dozent an der Universität Zürich zu Kommunikation im Gesundheitswesen. Er war als Journalist, Musiklehrer und PR-Berater tätig, hat diverse Artikel und Bücher publiziert und leitet den »Zurich Gospel Choir«