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UM ZU ist als Anregung für eine interaktive Autorenschaft von Leserinnen und Lesern gedacht, die ihre Erfahrungen vor, während und nach der Corona-Krise - mit oder ohne Quarantäne - einbringen möchten. Irene Pietsch hat die Grafiken, ihre Titel und Anmerkungen ihrer eigenen Situation entnommen, die Lebensumstände und Alltäglichkeiten vor der Quarantäne reflektiert und sie auf ihren Bestand überprüft.
"Um zu" sind zwei Wörter von umfassender Bedeutung. Sie markieren in erster Linie die Begründung für etwas und stehen in gleichem Maße für Ernsthaftigkeit und Würde wie auch für Heiterkeit und
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Produktbeschreibung
UM ZU ist als Anregung für eine interaktive Autorenschaft von Leserinnen und Lesern gedacht, die ihre Erfahrungen vor, während und nach der Corona-Krise - mit oder ohne Quarantäne - einbringen möchten. Irene Pietsch hat die Grafiken, ihre Titel und Anmerkungen ihrer eigenen Situation entnommen, die Lebensumstände und Alltäglichkeiten vor der Quarantäne reflektiert und sie auf ihren Bestand überprüft.

"Um zu" sind zwei Wörter von umfassender Bedeutung. Sie markieren in erster Linie die Begründung für etwas und stehen in gleichem Maße für Ernsthaftigkeit und Würde wie auch für Heiterkeit und Lebenslust. Die Anordnung im Titel soll an alte ostasiatische Siegel erinnern, die einen Vertrag beglaubigten oder für Qualität standen.

Das Buch ist mit persönlichen Beiträgen ein besonderes Geschenk zu besonderen Anlässen.
Autorenporträt
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, ¿Faction¿ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,